Inhalt
Gentlemen’s Weekend: Bewerben Sie sich jetzt für ein exklusives Männer-Wochenende in Sölden
Die besten Barbershops: Deutschlands Top 100
First Lady: US-Schauspielerin Taraji P. Henson
Ein guter Monat für: Frauen-, Fußball-, Fotografie- und Tote-Hosen-Fans
30 Fragen an . . . die Hamburger Rapper Fettes Brot
Männerbar: Agaven-Brände und Cocktails
Pro & Contra: Soll man sich ab und zu betrinken?
Männerküche: Entrecôte auf brutal lokale Art
Reise: Früher Sommerstart auf Sansibar
Stil: Rucksäcke, die gut aussehen können
Motor: Der Golf GTI TCR – eine Rennmaschine
Playboy-Umfrage des Monats: Frauenpower – das sind die heißesten Superheldinnen der Filmwelt
Die Ralf-Husmann-Kolumne: Kein Scherz, unser genialer Männerversteher legt ein Sabbatical ein
Der Über-Abenteurer: Riskante Rekorde sind der Lebensinhalt von Sir Ranulph Fiennes, der beide Polkappen und die höchsten Gipfel bezwang
Gefährliches Comeback: Acht Jahre nach seinem schweren Unfall kehrt Rennfahrer Robert Kubica in die Formel 1 zurück
Formel-1-Start 2019: Fünf Gründe, warum wir uns auf eine spannende Saison freuen können
Kurvenstar: Porsches neuer 911er im Test
Mein Schlitten: Torsten Sentis und sein 1955er-Ford Costumline
John Goodman: Der Schauspieler über hollywoodreife Apokalypsen, den Humor der Berliner und seine Abneigung gegen Selfies
Serge Gnabry: Der Bayern-Stürmer über Londoner Lehrjahre, Münchner Stilfragen und Papas Rat fürs Leben
Model, Tänzerin, Ex-Spielerfrau: Die Hamburgerin hat viel zu erzählen – und zu zeigen! Wir trafen uns mit Sabia Boulahrouz zu einem intimen Rendezvous am Eiffelturm
Nehmt euch nicht so ernst: Erfolg ist nur Glückssache. Ein Plädoyer für Dankbarkeit statt Stolz von Philosoph Michael Schmidt-Salomon
Tiffany van Roest: Ein aufregender Strandspaziergang mit unserer April-Playmate
Blende Sechs: Einst die Schönste des Monats auf Playboy.de, verführt Anastasiya Avilova jetzt Männer in der RTL-Show „Temptation Island“
Kurzmäntel: Chic bleiben, wenn’s wärmer wird
Möbelklassiker: Interieur von bleibender Eleganz
Düfte für jeden Typ: Beste Charakter-Noten
Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky über den richtigen Riecher
Playboy-Sexikon 2019: Das aktuelle erotische Wissen zum Mitreden und -machen von A bis Z
Nick Nolte: Vom wilden zum milden Riesen
Musik, Literatur und Film: Das Beste des Monats
- Editorial
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Es ist ein wirklich schönes Bild: Zu sehen ist ein fröhliches Trio (zwei äußerst attraktive Frauen und ein blendend aussehender Kerl), das in inniger Umarmung in die Kamera strahlt. So harmlos der inzwischen legendäre Schnappschuss aus der Silvesternacht 2012 auf den ersten Blick wirken mag, so gewaltig war die Sprengkraft, die dieses Foto wenig später entfaltete. Zeigt das Bild doch das damalige Glamour-Paar der Fußball-Bundesliga – Sylvie und Rafael van der Vaart – nebst einer Dritten im Bunde, der einstmals besten Freundin der niederländischen Moderatorin: Sabia Boulahrouz. Kurz darauf gab das Ehepaar van der Vaart das Ende seiner Beziehung bekannt. Noch in jener Silvesternacht soll es zu einem kapitalen Streit zwischen beiden gekommen sein, eine Trennung war unausweichlich. Und wenig später geschah, was viele schon als versteckte Botschaft in dem Foto erkannt haben wollten: Sabia, die sich eng an Rafael schmiegt, wurde die neue Frau an der Seite des holländischen Fußball-Stars. Das Bild und seine Geschichte – ein Fest für den Boulevard.
Heute, sieben Jahre später, lebt Sabia Boulahrouz zu dritt mit ihren beiden Kindern aus der Ehe mit dem ehemaligen HSV-Kicker Khalid Boulahrouz im beliebten Hamburger Stadtteil Eppendorf und wagt erste Schritte ins Fernsehen. So nahm sie zuletzt unter anderem am Action-Format „Global Gladiators“ teil. Und was dabei jeder sehen konnte: Diese Frau ist – mit heute 40 Jahren – schöner denn je. Als ich Sabia zum Interview in Hamburg wiedertreffe, zeigt sich noch eine Stärke dieser Frau: ihre Gelassenheit.
Wir sind im „Hotel Vier Jahreszeiten“ verabredet, ich bin etwas verspätet, und als ich das Haus betrete, erleuchten Kamerablitze den Eingangsbereich. Zu meiner Erleichterung gilt das Interesse des Fototeams allerdings weder mir noch meiner Verabredung, sondern – Vorsicht, Pointe! – ausgerechnet Sabias ehemals bester Freundin: Sylvie Meis. Meinen Gesprächsgast wiederum entdecke ich im Foyer – unbeobachtet und entspannt auf einer Couch sitzend. „Die Öffentlichkeit hat ein vollkommen falsches Bild von mir“, wird mir Sabia Boulahrouz später im Interview erzählen. Welche Bilder wir in Paris von ihr gemacht haben, sehen Sie in unserer Titelstory ab Seite 36. Viel Vergnügen!
Ihr
Florian Boitin, Chefredakteur