Inhalt
Gentlemen’s Weekend Ausblick: Bewerben Sie sich jetzt für ein exklusives Männer-Wochenende auf Sylt!
Playmate-des-Jahres-Wahl: Gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von mehr als 50.000 Euro!
Gentlemen’s Weekend Rückblick: So war’s auf Mallorca
Miss Traumatica: Playboy und der heiße Horror
First Lady: US-Schauspielerin Shay Mitchell
Ein guter Monat für: Pisten-Partylöwen, Japan-Fans, Serien-Junkies und fleißige Hausbar-Keeper
20 Fragen an . . . Filmstar Viggo Mortensen
Motor: Die Sportlimousine BMW M5
Reise: Ab in die Sonne von Tel Aviv
Männerbar: Spitzen-Digestifs aus der Traube
Männerküche: Der neue französische Bistro-Stil
Pro & Contra: Privat- und Berufsleben trennen?
Playboy-Umfrage des Monats: Wie zufrieden sind die Deutschen mit dem Sex, den Jobs und überhaupt?
Die Ralf-Husmann-Kolumne: Mein Vorsatz für 2019
Das Wunder von Bernd: Ex-DDR-Trainer Bernd Stange coacht Syriens Nationalelf und möchte ein Wunder vollbringen – die Einigkeit eines zerrissenen Landes im Fußballjubel beim Asien-Cup
John Malkovich: Der Hollywood-Star verrät, wie er sein Bösewicht-Image auf der Leinwand findet und wer für ihn heute die realen Bösewichte sind
Felix Neureuther: Deutschlands Ski-Ass über Comebacks, das Karriereende und Jugendsünden
Marie Czuczman: Unsere Miss Februar macht uns Lust auf einen heißen Urlaub
Blende Sechs: Ein Sommertag am Swimmingpool mit dem australischen Model Sarah Stephens
Strom aufwärts: Eine Testfahrt mit dem neuen Audi e-tron durch Namibias Wüste
Papas neuer Liebling: Der Mercedes AMG GT
Mein Schlitten & ich: Stefan Garstecki und sein Austin-Healey BN1
Fünfmal gewann die Eiskunstläuferin die Deutsche Meisterschaft. Bald erobert sie bei „Dancing on Ice“ das SAT.1-Publikum. Bei uns besteigt die Kufen-Königin schon mal den (Eis-)Thron . . .
Warum so verletzlich? Gegen falsche Rücksicht auf Geschlecht, Herkunft und Identität protestiert der Philosoph Robert Pfaller: Redet erwachsen!
Warmer Stoff: Jacken und Accessoires, die Sie im Winter gut aussehen lassen
Pflege: Sechs Alleskönner-Produkte für neue Rekordzeiten bei der täglichen Morgentoilette
Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky über moderne Beschützertypen
Die neue sexuelle Revolution: Die Ärztin und Therapeutin Heike Melzer über Technik statt Zweisamkeit und das Ende der Monogamie
Joja Wendt: Der deutsche Star-Pianist über Kneipenkunst, Alkohol-Tabu und schwere Brüche
Film und Literatur: Das Beste des Monats
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Hinweis: Die gratis Sonderbeilage "Die 22 schönsten Dschungelstars" finden Sie exklusiv und ausschließlich in jeder Ausgabe am Kiosk. Playboy Leser mit Print-Flat erhalten die Sonderbeilage ebenfalls mit der Ausgabe.
Wir halten einen vorgewärmten Bademantel für sie bereit. Nackt auf dem Eis. Annette Dytrt hat beschlossen, sich hier in Wien so fotografieren zu lassen. Und es ist, als die Bilder im Kasten sind, schwer zu sagen, wie sie das anstellt: Trotz der Kälte lächelt sie, während sie in den Mantel schlüpft. Offen, ansteckend. Ist es Körperbeherrschung? Ihr fröhliches Naturell? Finden wir es heraus!
Playboy: Frau Dytrt, ganz schön eisig hier in Wien, hätten Sie sich nicht in der Südsee fotografieren lassen können?
Ich liebe die Sonne und den Strand. Ich bin zwar Wintersportlerin, aber ich mag Kälte überhaupt nicht. Trotzdem kennen mich die Leute vom Eis, und Eiskunstläuferinnen haben im Playboy ja auch eine gewisse Tradition. Der wollte ich gleich auf den ersten Blick gerecht werden.
Sie meinen Kati Witt, Tanja Szewczenko...
Ja. Katarina Witt war die Erste. Als Kind war ich ein großer Fan von ihr. Sie war einfach die Königin auf dem Eis. Ich war 15, als ich ihre Playboy-Bilder gesehen habe, und dachte einfach nur: Wow, das ist Kunst. Das ist wirklich etwas, das ich auch mal machen möchte.
Wer sind Ihre Vorbilder?
Ich glaube nicht an Vorbilder. Aber es gibt Frauen, die ich toll finde. Kati Witt gehört dazu. Sylvie Meis finde ich auch sehr sympathisch. Die war leider noch nicht im Playboy.
Beide sind feste TV-Größen. Und nun arbeiten auch Sie an Ihrer Fernsehkarriere?
Genau. In der neuen SAT.1-Show „Dancing on Ice“ coache ich einen Prominenten für den Paarlauf mit mir. Da kann ich Fernsehen und Eis perfekt verknüpfen. Ich fühle mich einfach extrem wohl auf Schlittschuhen. Es ist für mich wie Gehen auf der Straße. Für meinen Promi-Partner wird es aber sehr kompliziert. Der Eiskunstlauf ist keine ungefährliche Sportart.
Bringt ein Mann damit Ihr Eis zum Schmelzen?
Das zieht meiner Meinung nach jede Frau an. Ich mag es auch, wenn der Mann größer ist. Dann fühle ich mich beschützt. Bei meinen 1,56 Metern ist das aber keine Kunst.
Kann man Sie auch abseits der Eislaufbahn beeindrucken?
Natürlich. Mit viel Humor, einer tollen Ausstrahlung und großem Selbstbewusstsein. Ich mag Gentlemen.
Das Schlittschuhlaufen ist also kein Kriterium?
Nein. Da bin ich nicht so. Vor allem, wenn er noch nie auf dem Eis stand. Wenn man das mit Humor nimmt, kann das sogar sehr charmant sein.
Mehr heiße Fotos und das volle Interview mit unserem Titelstar Annette Dytrt sehen Sie in der Februar-Ausgabe des Playboy.
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