Linda Nobat über ihre Teilnahme am Dschungelcamp 2022: „Ich bin geboren, um zu gewinnen“

Unser Februar-Coverstar, Linda Nobat, erlangte durch ihre Teilnahme an der RTL-Kuppelshow "Der Bachelor" 2021 Bekanntheit. Zwar verpasste sie das Finale knapp, aber durch ihre umwerfenden Looks und ihre ehrliche, direkte Art konnte sie beim deutschen TV-Publikum punkten. Es ist also kein Wunder, dass RTL sie nochmals für das Dschungelcamp in Südafrika vor die Kamera bittet.

Um ihr die letzten Tage in Freiheit zu versüßen, entführten wir die Schönheit in eine Traumvilla auf Teneriffa. Im Interview lernten wir sie dann noch besser kennen – und sprachen mit ihr über ihre Teilnahme beim Dschungelcamp, ihre Zeit beim "Bachelor", ihr Liebesleben – und ihre Erfahrungen mit Rassismus. Weil Linda Nobat jedoch noch so viel mehr zu erzählen hat, boten wir unseren Leser die Möglichkeit, ihr auf Instagram weitere Fragen zu stellen. Das sagt sie über …

… das Playboy-Shooting

Warum sie sich dazu entschieden hat, für den Playboy zu shooten? „Ich finde, es ist etwas ganz Besonderes auf dem Playboy-Cover zu sein. Ich glaube, ich bin schon ziemlich selbstbewusst, was meinen Körper betrifft und abgesehen davon: Wie viele Leute können schon von sich behaupten, auf dem Playboy-Cover gewesen zu sein?“

Wie ihr das Shooting gefallen hat? Dschungelcamp-Kandidatin Linda Nobat: „Es hat so, so, so viel Spaß gemacht! Ich habe es wirklich geliebt, weil das Team super toll war. Ich habe mich mit allen mega verstanden, alle waren sehr hilfsbereit und ich habe so viel Zuspruch bekommen. Ich war einfach ganz sicher, dass es toll wird.“

 

 

 

 

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… ihren Beziehungsstatus

„Aktuell habe ich keinen Freund, aber das finde ich überhaupt nicht schlimm. Ich bin sozusagen mit mir selbst in einer Beziehung – und ich genieße die Zeit absolut mit mir. Ich weiß gar nicht, ob ein Freund momentan so gut in mein Leben passen würde.“

… No-Gos beim Dating

„Ich kann keinen Mann mehr daten, der mich nicht zu schätzen weiß. Und vor allem nicht die Liebe, die ich ihm entgegenbringen. Ich habe viel Liebe zu geben, ich bin sehr fürsorglich, wenn ich in einer Partnerschaft bin – und deswegen möchte ich das auch zurückbekommen.“

Ein Leser wollte wissen, ob sie es okay fände, den Ex zu daten. Die Schönheit daraufhin: „Das ist kein No-Go. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass kalter Kaffee einfach nicht schmeckt – und deswegen ist es für mich ein No. Aber man weiß nie. Aber No!“

… ihre Hobbys

"Also, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich nicht so viele Hobbys. Aber wenn ich ein Hobby habe, dann ist es Harry Potter. Ich liebe Harry Potter und lese die Bücher in jeder freien Minute, die ich zur Verfügung habe. Ich bin ein Potter-Head."

 

 

 

 

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… über Rassismus und wie man sich dagegen engagieren kann

„Das ist ein ganz, ganz tolles Thema. Man kann sich in so vielen verschieden Formen engagieren – gerade was die Bildung Zuhause betrifft. Wenn man Kinder hat, kann man ihnen die Sensibilität dafür mitgeben, was es für andere Kinder bedeutet, rassistisch angegriffen zu werden. Das ist eine Form, in der man sich engagieren könnte. Was auch super wichtig ist: Wenn ich über Rassismus spreche, wird mir weniger zugehört, weil ich betroffen bin, als den Menschen, die nicht betroffen sind – die es aber trotzdem verstehen und darüber berichten können. Heißt: Wenn du weißt, dass etwas aufgrund von Rassismus schlecht gelaufen ist, dann macht den Mund auf!"

Und weiter: „Ich kann jetzt nicht über DAS Erlebnis sprechen, dafür sind es einfach viel zu viele, die mir in Erinnerung kommen – und wir wollen ja keine bösen Geister wecken. Mir sind gerade im jungen Alter Dinge passiert, die mir total viel verbaut haben, bei denen ich mir heute denke: Wow, daran hat es gelegen? Ich war zum Beispiel schlecht in Schulfächern, in denen ich eigentlich mega gut bin. Einfach nur, weil ich gespürt habe, dass jemand mich aufgrund meiner Hautfarbe nicht mag. Das ist schon hardcore. Gerade, wenn man gut ist, aber das Gefühl vermittelt bekommt, dass man es nicht ist. Das ist schon heavy, gerade in Bezug auf die Lehrer – ich könnte jetzt ganz, ganz viele Lehrer aufzählen, aber das machen wir lieber nicht …“

… ihre Teilnahme beim Dschungelcamp

"Ich habe richtig Panik vor dem Dschungel. Mir ist schon in der Quarantäne aufgefallen, dass ich selbst vor den kleinsten Viechern Angst habe. Es wird ein Spaß, es wird DEFINITIV ein Spaß."

"Ich bin geboren, um zu gewinnen. Ich hoffe auch, dass ich im Dschungelcamp die Königin sein werde. Ja, ich denke ich kann gewinnen."

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