Inhalt
Gentlemen’s Weekend: Bewerben Sie sich für ein unvergessliches Wochenende in der Toskana
Driver’s Club 2018: Eine Ausfahrt mit starken Motoren, edlen Uhren und feinen Speisen
First Lady: Madonna – die Pop-Göttin wird 60
Ein guter Monat für: Sammler erotischer Kunst, Fußball-Zocker und seetüchtige Metal-Matrosen
30 Fragen an . . . Sido
Männerreise: Rollende Ferienhäuser auf der Wohnmobil-Sharing-Plattform PaulCamper
Motor: Der neue VW Polo GTI
Pro & Contra: Die Büro-Affäre
Stil: Chelsea-Boots – die leichten Stiefel
Männerbar: Japanische Edel-Whiskys
Männerküche: Sashimi zum Selbermachen
Playboy-Umfrage des Monats: Sex, Drogen, Religionen – wie tolerant sind die Deutschen?
Die-Ralf-Husmann-Kolumne: Heimaturlaub
Im Drogen-Delta von Guayas: Die Provinz in Ecuador gilt als größter Kokain-Umschlagplatz der Welt. Wir fuhren mit Fahndern auf Patrouille
Olivia Peltzer: Unsere Miss August schreibt gerade einen Erotikroman über eine selbst erlebte Affäre. Ihre Bilder sind eine eigene Geschichte
Blende Sechs: US-Miss-Februar Kayslee Collins verbeugt sich vor Kim Basinger in „9 1⁄2 Wochen“
Detlev Buck: Der Regie-Großmeister über Großstadt-Gorillas, Schuldeingeständnisse und die Herausforderung von Sex-Szenen
Ruhig, Brauner! Die neue, technisch verschärfte Mercedes G-Klasse ist ein echter Draufgänger. Ein Berg-und-Tal-Test durch die Pyrenäen
Mein erster Schlitten & ich: Playboy-Chefredakteur Florian Boitin und seine alte Liebe – ein Mazda 323
Für die RTL-Serie „Alles was zählt“ tanzt die Schauspielerin auf der Eisbahn – mit uns zog es sie in wärmere Gefilde: Auf einer idyllischen Farm in Südafrika zeigte sie uns ihre heiße Liebe zur Natur
Redet nicht ständig über Fußball! Kein Sex, kein Drama, nichts Persönliches bestimmt unsere Gespräche, sondern nur noch das eine. Unser Autor beklagt den zwischenmenschlichen Verfall
Einer für alles: Jacken, Hosen und Hemden aus Jeansstoff sind wie Kumpel, die alles mitmachen
Frisch bleiben: Acht Helfer für junge Haut
Sex-Talk: Drei Frauen, die sich auskennen, über Pornos, MeToo und wie Männer heute sein sollen
Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky findet, Sport macht nicht sexy
Joaquin Phoenix: Der Schauspieler galt als ewiger Hitzkopf. Nun hat er entspannte Weisheiten parat
Kino, Musik und Literatur: Die besten Filme, Alben und Bücher des Monats
Dennis Lehane: Der „Shutter Island“-Autor erklärt, wie er an der Bar das Erzählen lernte
- Editorial
- Making-of
- Leserbriefe
- Berater
- Witze
- Cartoon
- Impressum
Die Kersefontein-Farm in Südafrika, rund 150 Kilometer von Kapstadt. Zwischen den malerischen Gebäuden: Rinder, Schafe, Pferde. Drum herum nichts als Steppe. Hier vergehen oft Monate ohne Regen. Die Sonne brennt unerbittlich, doch Franziska Benz strahlt tiefe Entspannung aus. Für das Gespräch mit ihr suchen wir uns einen Platz im Schatten.
Playboy: Was wird Ihnen von unserem Shooting besonders in Erinnerung bleiben?
Franziska Benz: Die Weite der Landschaft, der aus- gedörrte Lehmboden unter den nackten Füßen. Und die Momente mit den Pferden. Ein Wahnsinnsgefühl, nackt vor diesen Tieren zu stehen und ihre Power zu spüren.
Aber Sie waren die Stärkere?
Der Ranger warnte mich: „Egal, was passiert, lass die Zügel nicht los!“ Plötzlich fingen die Pferde an, die übrigens alle weiblich waren, sich gegenseitig zu reizen und aufzubäumen. Hinterher sagte er nur: „Wenn du losgelassen hättest, hätte ich die Tiere nie wiedergesehen!“ Jetzt weiß ich, woher der Begriff Stutenbissigkeit kommt (lacht).
Ihre Rolle in „Alles was zählt“ ist ja auch ein eher, sagen wir mal, etwas schwieriger Charakter
Das zu spielen hat mich zu Beginn auch tatsächlich Überwindung gekostet. Gerade anfangs war meine Rolle Michelle ganz klar eine böse, intrigante Person, die vor nichts zurückschreckt und über Leichen geht. Inzwischen hat sie sich auch zur Sympathieträgerin entwickelt. Der Spagat, das Sympathische und gleichzeitig das Abgründige darzustellen, macht unglaublich viel Spaß. Das ist das Tolle am Schau- spiel: Du kannst alles sein.
Hat unser Shooting Sie auch Überwindung gekostet?
Wenn Sie das Nacktsein meinen, das macht mir gar nichts aus. Meine Erfahrung als Schauspielerin hat mich entspannt. Ich stand auch schon nackt auf der Theaterbühne. Wenn es unabdingbar ist, um dem Moment auf der Bühne Ausdruck zu verleihen, stelle ich mich komplett zur Verfügung und mache das. Und wenn ich in meiner Serienrolle biestig sein muss, bin ich das eben. Mein Ansatz: ganz oder gar nicht!
Viele weitere heiße Fotos von Franziska Benz sowie das volle Interview, sehen Sie in der neuen Ausgabe des Playboy (09/18) - ab 16. August überall am Kiosk!
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