Fotos: Ana Dias / Produktion: Kathrin Stadler
Der Hafen Marina Ibiza am Abend, die Yachten der Reichen und Schönen ruhen im Dämmerlicht. Nur bei uns an Bord der „Goldfinger“ wird auf dem Oberdeck laut gelacht. Also nichts wie rauf zu unseren Schönen: Sophie Imelmann und Nathalie Bleicher-Woth, nach denen sich hier tagsüber viele Hälse gereckt und Köpfe gedreht haben.
Plabyoy: Sie beide sind Anfang 20 und seit ungefähr zwei Jahren täglich im TV zu sehen, haben im Netz bereits riesige Fan-Gemeinden. Wie verändert einen dieser schnelle frühe Ruhm?
Nathalie: Ich finde es megaschön, allerdings bekommt man dadurch auch eine gewisse Verantwortung. Früher habe ich mir nicht groß Gedanken gemacht, was ich veröffentlichen kann. Heute überlege ich. Mir folgen ja vor allem junge Menschen, da muss ich darauf achten, was ich tue.
Sophie: Für mich war das irgendwie komisch. Ich denke auch heute noch oft: Ich bin doch ein ganz normales Mädchen! Aber ich finde es toll, wenn ich Menschen inspirieren kann und positives Feedback bekomme. Genau wie das jetzt auch mit den Playboy-Fotos sein wird. Für viele junge Frauen herrscht ja beim Thema Nacktheit ein riesiges Schamgefühl. Ich hoffe, dass ich das mit den Fotos ändern kann. Letzten Endes ist es doch etwas total Schönes und Natürliches, was man sieht. Wir sollten alle viel freier und entspannter werden!
Unsere Anfrage kam Ihnen also gelegen? Oder was dachten Sie, als Playboy sich bei Ihnen gemeldet hat?
Sophie: Ich war ein bisschen geschockt, aber im positiven Sinne. Ich hatte mit der Anfrage überhaupt nicht gerechnet und sehe sie als große Ehre.
Nathalie: Da muss ich mich Sophie anschließen. Es ist ein tolles Gefühl, schließlich bekommt nicht jeder eine solche Anfrage ...
Wie sehr hilft TV-Erfahrung, wenn man vor der Playboy-Kamera steht?
Sophie: Ich hatte es mir schwerer vorgestellt und war vorher ziemlich aufgeregt. Das hat sich aber schnell gelegt. Irgendwann dachte ich: Eigentlich ist diese Angst doch total albern!
Nathalie: Und dann noch diese Wahnsinns-Yacht ... Ich war vorher noch nie auf einer Yacht – und jetzt gleich das. Es ist wirklich unglaublich!
Weniger unglaublich ist, dass Sie beide aktuell vergeben sind. Frau Imelmann, wie hat Ihr Freund reagiert, als Sie sich entschieden haben, sich von uns fotografieren zu lassen?
Sophie: Er hat zuerst große Augen gemacht, was ich verstehen kann. Er weiß aber, dass ich eine unabhängige Frau bin, die ihre Entscheidungen selbst trifft. Und ich glaube, langfristig schweißt uns das sogar noch mehr zusammen. Er wird am Ende stolz auf die Fotos sein.
Frau Bleicher-Woth, Sie sind seit einiger Zeit in einer Beziehung mit Ihrer „Berlin – Tag & Nacht“- Kollegin Saskia Beecks. Wie hat sie auf die Playboy-Fotoidee reagiert?
Nathalie: Ich würde lügen, wenn ich sage, es wäre anfangs kein Problem gewesen. Schlussendlich bin ich aber eigenständig, und wir haben viel darüber geredet. Sie unterstützt mich, und ihr ist wichtig, dass ich das mache, was mich glücklich macht.
Sie hatten vorher auch Beziehungen zu Männern. Wer ist eifersüchtiger, Mann oder Frau?
Nathalie: Ich weiß gar nicht, vielleicht ist meine Freundin sogar noch eifersüchtiger, als es ein Mann an ihrer Stelle gewesen wäre – allein dadurch, dass ich jetzt mit einer anderen schönen Frau nackt vor der Kamera stehe. Das wäre für einen Mann wohl nicht so schwierig gewesen..
Das ganze Playboy-Interview mit unseren beiden Titelstars sowie viele weitere heiße Fotos sehen Sie im neuen Playboy! Ab 11. Juli im Handel oder jetzt im Playboy-Shop!
Übrigens: Mit der August-Ausgabe haben Sie am Kiosk die Wahl: zwischen der Ausgabe mit "Berlin - Tag & Nacht" -Star Nathalie Bleicher-Woth auf dem Titel und "Köln 50667"-Hottie Sophie Imelmann. Als Abonnent bekommen Sie gleich die doppelte Dosis: eine Ausgabe mit beiden Soap-Schönheiten zusammen auf dem Cover.
Alle Artikel