Inhalt
Bunny-Party im Schnee: Feiern Sie mit uns bei den „White Pearl Mountain Days“ in den Alpen
Gentlemen’s Weekend: Fahren Sie mit Playboy und Playmates im James-Bond-Stil nach Baden-Baden
Playmate-des-Jahres-Wahl: Abstimmen und Preise im Gesamtwert von über 50.000 Euro gewinnen
First Lady: Margot Robbie mischt Hollywood auf
Ein guter Monat für: Bad-Boys und Serien-Fans
20 Fragen an . . . Kult-Regisseur Guy Ritchie
Männerbar: Sake-Drinks – Nippon zum Nippen
Männerküche: Baguettes auf vietnamesisch
Playboy-Umfrage des Monats: Kohlrabi oder Kobe-Rind – wie genussfreudig sind die Deutschen?
Stil: Frische Sneaker-Ideen fürs Frühjahr
Reise: Auf Schienen im Salonwagen um die Welt
Streitschrift: Macht das Reisen wieder zum Luxus!
Karneval-Spezial: Köln-Guide für die wilden Tage
Pro & Contra: Offene Beziehung – echt jetzt?
Motor: Der Dodge Challenger SRT Hellcat XR
Die Insel der Hundertjährigen: Warum werden die Männer auf Ikaria in der Ägäis so alt wie kaum irgendwo sonst auf der Welt? Eine Erkundungsreise
Frederick Lau & Simon Verhoeven: Der Schauspieler und der Regisseur über Partys, Flirts, die Freiheit der Nacht – und ihren neuen Film, der all das feiert
Im Porsche durch Kamtschatka: Der Cayenne Turbo Coupé beim Härtetest in Russlands Wildnis
Mein Schlitten: Nils Meyer und sein TVR Tuscan S
Playmate: Miss März Dayenne Huipen aus Holland verführt uns bei Sonnenaufgang am Mittelmeer
Blende Sechs: US-Playmate Roxanna June und 108 ihre Model-Freundin Jessica Clarke bei einem heißen Rendezvous in Rom
Die Schauspielerin Madeleine Krakor reiste nach ihrem Ausstieg bei „Alles was zählt“ mit uns nach Südafrika. Um Fotos zu machen, die sie als Plädoyer versteht: Für mehr selbstbewusste Natürlichkeit
Made in Germany: Lässige Outfits von sechs der besten deutschen Männermodemacher
Haarpflege: Styling-Helfer mit Steherqualitäten
Königsklasse: Zeitmesser mit Ewigem Kalender
Mit links: Bezahlen per Armbanduhr
Dirty Talk: Die Escort-Lady Salomé Balthus im Bett-Gespräch mit Sex-Autorin Katja Lewina
Tagebuch einer Verführerin: Kolumnistin Sophie Andresky über erste Dates
Deichkind: Die lustigen Hamburger Techno- Rapper über Schamgrenzen, Zeitgeist und gesellschaftliche Arschlöcher
Literatur, Musik & Kino: Das Beste des Monats
- Editorial
- Making-of
- Leserbriefe
- Berater
- Witze
- Cartoon
- Impressum
- Bezugsquellen
- Playboy Classic
Playboy: Frau Krakor, wie geht es Ihnen nach unserem Shooting in Südafrika?
Madeleine Krakor: Ich bin sehr glücklich und total zu- frieden. Es waren zwar anstrengende, aber auch wunderschöne Tage hier. Das Team und die Location waren ein Traum!
Als wir Sie fragten, ob Sie Lust auf das Shooting hätten, waren Sie gerade im Australien-Urlaub und wollten eigentlich schlafen, richtig?
Ja, aber als der Anruf kam, war ich wieder hellwach! (Lacht) Für mich war immer klar, dass ich die Fotografie und Darstellung von Nacktheit im Playboy super finde. Ich kenne ja einige Kolleginnen, die bereits bei euch zu sehen waren und mir berichtet haben, was für eine tolle Atmosphäre bei so einem Shooting herrscht und wie viel Spaß das macht.
Sie meinen Ihre ehemaligen „Alles was zählt“-Kolleginnen Birte Glang, Franziska Benz oder Uta Kargel? Haben Sie sich vor dem Shooting Tipps bei ihnen geholt?
Das nicht, aber wir hatten bereits früher über ihre Aufnahmen gesprochen, und sie hatten alle nur Gutes zu berichten.
Was für ein Verhältnis haben Sie zu Ihrem Körper?
Ein ziemlich gutes! Ich entspreche körperlich einer durchschnittlichen deutschen Frau, trage Größe 38/40. Nachdem ich bei „Alles was zählt“ eingestiegen war, hatte ich öfter mit negativen Kommentaren im Internet zu tun. Deshalb sehe ich diese Bilder auch als ein Statement für mehr Normalität. Natürlich ist es wichtig, sich gesund zu ernähren. Es ist aber auch total in Ordnung, ab und zu eine Pizza zu essen oder sich mal zwei Wochen lang etwas weniger zu bewegen. Wir sollten mit uns selbst viel mehr im Reinen und dadurch glücklicher sein. Wenn man eine kleine Speckrolle hat, sollte man das akzeptieren, das ist überhaupt nicht schlimm!
Wie gehen Sie mit der recht oberflächlichen Branche um, in der Sie arbeiten?
Klar, am Anfang meiner Karriere hat mich das schon mehr berührt als heute. Ich war da als Frau noch nicht so gefestigt, und natürlich gibt es viele schlanke hübsche Schauspielerinnen da draußen. Irgendwie will man da schon mithalten oder wird sogar dazu gedrängt. Es fielen auch so Sätze wie: „Entscheide dich, willst du schlank oder dick sein?“ So was beschäftigt einen natürlich, wenn man jung ist. Aber je älter ich geworden bin, desto selbstbewusster. Mich berühren solche Aussagen nicht mehr.
Was hat Sie so selbstbewusst gemacht?
Ich glaube, das ist ein Prozess und vielleicht auch eine Entscheidung, ob man sich von kritischen Kommentaren runterziehen lässt oder eine innere Balance findet und auf die Dinge achtet, die einen im Leben weiter- bringen und glücklich machen.
Das ganze Interview mit Playboy Titelstar Madeleine Krakor und viele weitere Fotos sehen Sie im neuen Playboy (03/2020)!
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