Inhalt
First Lady: Lady Gaga lädt ins „House of Gucci“
Ein guter Monat für: Gamer und Kino-Fans
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Reise: Fünf Tipps für mächtig Spaß im Schnee
Männerbar: Die besten Dessertweine
Männerküche: Die Kunst der perfekten Käseplatte
Wein des Monats: Der Rote für die Feuerzangenbowle
Playboy-Umfrage: Die Hobbys der Deutschen
Pro & Contra: Zu Hause bleiben statt ausgehen
Motor: Luxus auf koreanisch – der Genesis G80
Der Rund-um-die-Welt-Triathlet: Jonas Deichmann bezwingt laufend, schwimmend und radelnd den Globus. Und ist schon vor dem Zieleinlauf eine Ikone
Francis Ford Coppola: Der legendäre Regisseur über das Leben in einem Kino-Clan – und den Moment, als er Tom Cruise entdeckte
Porsches elektrische Zukunft: Chefdesigner Michael Mauer zeigt und erklärt, wie sie aussehen könnte
Mein Schlitten: Georg Textor und sein Matra Rancho
Rookie am Start: Als Laie im DTM-Racer über den Nürburgring – kann das gut gehen? Nun ja ...
Playmate: Unsere Miss Dezember Nina Heitmar genießt Sonne und Freiheit auf Ibiza
Seid nicht zu nett: Unser Autor warnt davor, anderen ständig gefallen zu wollen
Eine erotische Weltreise: Einige der besten Fotografinnen und Kamerakünstler des Planeten zeigen uns ihre 22 aufregendsten Aktaufnahmen
Schichtwechsel: Es wird Zeit für die Daunenjacke
Hauthelden: Pflegehilfen fürs Gesicht
Up to date: Die aktuellen Männeruhren-Trends
Online-Boom: Chronext-Gründer Philipp Man über den Handel mit Luxusuhren im Netz
Zeitvertreib: Handgelenksschmuck mit Mehrwert
Alleingang: Wie der Niederländer Yvo Staudt seine eigene Uhrenmarke erschuf
Paarungskunde: Die Biologin Meike Stoverock über die Macht der Frauen bei der Partnerwahl
Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky über die Vorzüge älterer Kerle
Playboy-Genuss: Die Drinks zum Bar-Talk-Podcast „After Hours“ von Chefredakteur Florian Boitin
Sting: Der legendäre Musiker über therapeutisches Pfeifen und Männer, die wie Hunde sind
Literatur, Musik & Serien: Das Beste des Monats
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Editorial
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Making-of
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Leserbriefe
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Berater
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Cartoon
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Impressum
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Bezugsquellen
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Witze
Die Leidenschaft des Fotografierens wurde Mattia Baldi (*1983) in die sprichwörtliche Wiege gelegt: Schon sein Großonkel Raffaele Baldi machte sich als Künstler und Fotograf einen Namen, ebenso sein Vater Mauro, der als Fotoredakteur für verschiedene Verlage und Zeitschriften arbeitete. Beide förderten Mattia Baldis kreative Ader von klein auf, sodass er früh anfing, sich für Kunst zu interessieren. "Die ersten Jahre meines Lebens habe ich der klassischen Kunst gewidmet, dem Zeichnen und der Malerei", erzählt Baldi, der an der Akademie der Schönen Künste in Rom studierte und seinen Master-Abschluss in Studiofotografie machte, in einem Interview. "Die Fotografie entdeckte ich erst, als ich Meistern wie Avedon und Evans begegnete, die mir die Fotografie als Kunst zeigten. Heute ist die Fotografie für mich ein Beruf und meine Art, meine Ideen auszudrücken." Insbesondere die Schwarz-Weiß-Fotografie wurde zu seinem Markenzeichen.
Cover-Fotograf Mattia Baldi: Das bedeutet Fotografie für ihn
Nach seinem Master-Abschluss zog Baldi nach Asien, wo er seit nunmehr 15 Jahren neben seinen Kunstprojekten für Werbeagenturen und andere Unternehmen arbeitet. 2020 erschien im italienischen Seipersei-Verlag sein Fotobuch "Casting – A book about women". In ihm dreht sich alles um Models, Schauspielerinnen und Tänzerinnen, Profis und Anfängerinnen, die in Bangkok leben und arbeiten – sowie darum, mit welchen Unsicherheiten Frauen im Zeitalter der digitalen Medien umgehen müssen. "Ich bin erstaunt darüber, wie sich die menschliche Wahrnehmung von Schönheit verändert. Moderne Technologien wie Augmented Reality lassen uns Dinge sehen, die nicht existieren, unsere Gesichter werden so wahrgenommen, wie wir es wollen. Ein Hollywood-Star, ein Freund, den wir lieben, ein Lehrer, den wir mögen. Wie wir aussehen, der natürliche Eindruck, den unser biologisches Selbst auf andere macht, wird in Zukunft immer unwichtiger werden", erzählt er weiter. "Ich mag die Art von Fotografie, die eine Idee entwirft, eine Komposition von Schatten unter Verwendung von Elementen aus dem wirklichen Leben. Wenn die Fotografie auf etwas basiert, das nicht real ist, ist es keine Fotografie, sondern etwas anderes."
Auf diesen Grundsatz der Authentizität setzte Baldi auch beim Shooting für unsere Dezember-Ausgabe. Hierfür fotografierte er das Model Pinklao Kokaew in seiner Wahlheimat Bangkok. Über den Entstehungsprozess des Cover-Motivs schreibt er auf seinem Instagram-Account: "Die von uns gewählte Location liegt tief in Bangkoks Chinatown, mitten in der Soi Maitri Chit, einem originalen und fast unberührten Bangkok Motel von 1940. Ich habe versucht, alle Originalmöbel und -dekorationen, die dort seit mehr als einem halben Jahrhundert stehen, einzufangen. Ich wollte die Stimmung des Ortes intakt halten. Bei der Nachbearbeitung wurden keine drastischen digitalen Veränderungen vorgenommen. Ich wollte nach denselben Prinzipien arbeiten, die ich bei meiner Arbeit 'Casting' angewandt habe."
Die Dezember-Ausgabe 2021 des Playboy: Jetzt mit drei Cover-Motiven und legendärem Playboy-Schoko-Adventskalender erhältlich
Mattia Baldi sowie 14 weitere große Fotografinnen und Kamerakünstler zeigen ihre atemberaubendsten Aktaufnahmen nun in der neuen Playboy Dezember-Ausgabe. Ab dem 4. November am Kiosk und ab sofort hier mit drei unterschiedlichen Cover-Motiven (zusätzlich zum exklusiven Collectors-Cover) und dem legendären Playboy-Schoko-Adventskalender mit 24 Türchen, 24 Traumfrauen und 24-mal feinstem Schokoladengenuss bestellbar.
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