Von ihr können wir einfach nicht genug bekommen: Im Titelinterview zu ihrer Coverstrecke als eine der schönsten Barkeeperinnen hat uns Salome Luethy von den Anfängen als Barkeeperin und ihren Traum vom Playboy-Cover erzählt. Nun stand die 35-Jährige aus St. Gallen den Playboy-Lesern in der Instagram-Fragerunde Rede und Antwort. Das erzählte Salome über...
... die Bar, in der sie arbeitet:
Das „Alt St. Gallen“ in St. Gallen ist die älteste Bar der Stadt: „Ich würde sagen, sie ist klein, aber fein. Sie ist alt und rustikal und das macht sehr heimelig.“
... ihre schönste Erinnerung des Jahres:
„Da gibt es sehr viele tolle Erinnerungen, sehr viele schöne Momente. Das Schönste ist sicherlich, wenn sich die Gäste wohlfühlen und sie mir dies auch zeigen.“
... wie ein Mann sie beeindrucken kann:
„Ich würde sagen, optisch, wenn er ein schönes Lächeln hat. Und charakterlich: Loyalität, Ehrlichkeit und Treue sind mir sehr wichtig.“
... über ihren Freund:
„Ja, ich habe einen Freund“, verrät Salome und erzählt, wie er auf ihren Playboy-Auftritt reagierte. „Er war am Anfang sehr skeptisch, aber jetzt steht er voll hinter mir. Er findet die Fotos vom Playboy mega schön. Ich auch.“
... ein mögliches zweites Playboy-Shooting:
„Ich würde gerne wieder für den Playboy shooten, aber nur, wenn ich Playmate des Monats werden kann oder darf. Das ist die Frage“, sagt sie und lacht.
... ihre Lieblingsstelle am Körper:
„Ich finde es mega schwierig, denn ich habe nicht eine Lieblingsstelle. Ich finde alles, so wie es ist, gut. Aber ich bin sehr stolz auf meinen kleinen Finger und meinen kleinen Zeh, weil die beiden hätte ich fast verloren und bin natürlich froh, dass ich beide noch behalten habe.“
... Autogramm-Anfragen:
„Auf jeden Fall, ich bin da. Autogramm, kein Problem. Kommt mich besuchen, jeder Zeit. Ich bin ab Donnerstag immer in der Bar.“
... ihren größten Traum:
„Mein größter Traum war es, im Playboy zu sein und das hat sich zum Teil schon erfüllt. Was ich auch sehr gerne machen würde, wäre in Las Vegas heiraten und noch vor allem in ein schöneres Land, ein wärmeres Land, auswandern.“
... ihr Arm-Tattoo:
„Das haben mich so viele gefragt. Er ist natürlich sehr dunkel hier oben“, sagt sie und zeigt auf die Schulterpartie, die komplett schwarz tättowiert ist. „Alles in allem hat es zehn Stunden gedauert. Nicht alles an einem Stück.“
... ihren Lieblings-Drink:
„Für mich ganz klar: Corona und Tequila-Shot. Limette, ohne Salz. Kommt drauf an, mit wie vielen Freundinnen ich da bin. Wenn mehr Freundinnen da sind, bestelle ich noch mehr Tequila.“
... ihre härteste Schicht in der Bar:
„Das war als meine Mutter gestorben ist und ich sechs Tage später arbeiten gegangen bin. Ich musste gute Laune spielen und habe mich innerlich natürlich sehr traurig gefühlt. Das war schon sehr hart. Und viele Stunden Arbeit, ich habe schon mal vierzehn, fünfzehn, sechzehn Stunden am Stück gearbeitet, ohne Pause. Die Schichten sind dann doch sehr streng.“
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