Inhalt
Wiesn-Playmate: Miss Oktober(fest) 2018 gesucht!
Gentlemen’s Weekend I: Bewerben Sie sich für ein Männer-Traumwochenende mit uns in der Toskana
Playmate des Jahres: Ein Wähler zog das große Los
Gentlemen’s Weekend II: Zu Wasser, zu Land & im Salon – so war unser Wochenende in Heiligendamm
Paintball und Lasertag: Deutschlands beste Arenen
First Lady: US-Sängerin Ariana Grande
Ein guter Monat für: Rennfreunde, Überflieger und musikalische Whiskey-Fans
20 Fragen an . . . Schauspieler Benicio del Toro
Männerreise: „Pacha“ und Party auf Ibiza 18
Männerbar: Mediterrane Anis-Spirituosen
Männerküche: Entrecôte vom happy Rind
Pro & Contra: Selbst kocht der Mann?
Motor: Der präsidiale Peugeot 508
Sachsen-Rallye: Mit Playboy nach Zwickau
Playboy-Umfrage des Monats: Die schönsten Schauspielerinnen der Vorabend-Serien
Die Ralf-Husmann-Kolumne: Doof oder dabei sein
Der Extrem-Reisende: Fotograf Michael Runkel hat in 30 Jahren die ganze Welt gesehen – und überlebt
John Travolta: Der Kino-Star will Frieden zwischen den Geschlechtern und ruft zur Entspannung auf
Lion’s Run: Eine Asphalt-Party der Superlative
Lamborghini Urus: Ein Lambo für jedes Gelände
Mein Schlitten & ich: Sidney Hoffmann und sein japanisch getunter Porsche 911
Der Letzte seiner Art: Zum 70. Geburtstag legt Land Rover eine limitierte Defender-Serie auf
Playmate Nina Zwick: Ein heißer Tag in Afrika
Blende Sechs: Naturfreundin Abby Brothers zeigt uns die Berglöwin in sich – und die neben ihr
Vor zwei Jahren war sie bei „Germany’s Next Top- model“ noch das „Küken“. Wie bitte? Bei unserem Shooting auf Mallorca übernahm die 21-jährige Schauspielerin sofort die Führungsrolle
Die heißeste Party des Jahres: Patrizia Dinkel, Playmate des Jahres 2018, feierte mit uns und vielen Promis im Münchner „Heart“ ihren Titel
Tagebuch einer Verführerin: Sophie Andresky über Männer- und Frauenfreundschaften
Der Flugschrauber: Michael Benrath steuerte einst Jumbojets. Heute hebt er mit Fluggästen in selbst gebauten Propellermaschinen ab
Model-Athleten: Vier Spitzensportler zeigen uns ihre Qualitäten als Garderoben-Kombinierer
Bademeister: Helfer für die Haut am Strand
James-Bond-Museum: Das neue „007 Elements“ in den Tiroler Alpen
Kino, Musik und Literatur: Die besten Filme, Alben und Bücher des Monats
Philosophie statt Parolen: „Belesenheit ist der Waschbrettbauch unter den Persönlichkeits- merkmalen“, sagt unser Autor
- Editorial
- Making of
- Leserbriefe
- Berater
- Witze
- Cartoon
- Impressum
- Bezugsquellen
- Playboy Classic
Der feuerrote Hauch von Nichts, mit dem Taynara Wolf auf die Terrasse unserer mallorquinischen Finca tritt, ist vermutlich das heißeste Textil, in dem je ein Interview gegeben wurde. Die 21-Jährige scheint uns den Gedanken vom Gesicht abzulesen und fixiert belustigt unseren Blick. Ihre grünblauen Augen haben Bannkraft. Von wegen „Küken“! Unter diesem Spitznamen war sie dem TV-Publikum 2016 bei „Germany’s Next Topmodel“ bekannt geworden. Was für ein Unsinn!
Playboy: „Küken“ ist für Sie wirklich kein passender Spitzname, oder?
Taynara Wolf: Ich habe oft gehört, dass ich zu süß für den Catwalk sei. Ich sehe mich einfach als lieben und lustigen Menschen. Aber ich finde es auch wichtig, mich von einer anderen Seite zu zeigen. Wie jetzt hier bei euch. Außerdem ist es mein Traum, Schauspielerin zu werden, da kann ich nicht nur Küken sein.
Wie viel ausgewachsenes Kampfhuhn steckt denn in Ihnen?
Ich bin schon ein temperamentvoller Mensch. Das habe ich definitiv von meiner Mutter.
Ihre Mutter ist Brasilianerin, richtig?
Richtig. Ich bin mit Samba aufgewachsen und tanze auch heute noch leidenschaftlich. Ich hatte nie ein Problem damit, meinen Körper zu zeigen. Ich empfinde das als sehr angenehm. Daher hat mir euer Shooting auch großen Spaß gemacht.
Mehr als damals die Shootings bei Heidi Klum?
Es war definitiv entspannter. Bei euch stand ich im Mittelpunkt, hatte keine Konkurrenz, und die Atmosphäre war wirklich sehr angenehm.
Wie würden Sie Mister Right gern kennenlernen?
Ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick. Ich träume einfach von diesem Moment, in dem man sich auf der Straße sieht. Wie im Kino. Man blickt sich in die Augen, und dann passt es.
[Instagram Embed: https://www.instagram.com/p/BkLANF5n3uD/?hl=de&taken-by=taynarajoy.silvawolf]
Sollte er eher der fürsorgliche Typ sein oder eher ein Draufgänger?
Ich mag keine Bad Boys. Oft hört man ja, dass Männer etwas Böses und Cooles haben sollten. Darauf stehe ich aber gar nicht. Ich mag gern den Prinzen auf dem weißen Pferd: fürsorglich, liebevoll und ein echter Beschützer. Außerdem muss er Humor haben und sich selbst nicht so ernst nehmen.
Das ganze Interview und jede Menge weitere heiße Fotos von unserem Titelstar Taynara Wolf sehen Sie in der neuen Ausgabe des Playboy (08/18 - ab 12.07. am Kiosk) und auf Playboy Premium.
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