1. Für Eincrem-Faule: Mit Ioniq Skincare jetzt einsprühen statt eincremen
Egal, ob es die Bodylotion gegen trockene Haut oder die Sonnencreme im Sommerurlaub ist: Eincremen ist wichtig, kann aber auch ultra lästig sein.
Ein Start-up aus dem schwäbischen Markdorf macht das All-Over-Eincremen jetzt so einfach, wie's nur geht. Sie entwickelten ein Tool, das das Aufsprühen von Sonnencreme, Bodylotion oder Selbstbräuner so präzise erledigt, wie das Lackieren einer Autofelge. Diesen Vergleich haben wir nicht aus dem Hut gezaubert – denn tatsächlich steckt hinter der Firma kein Geringerer als der Weltmarktführer für Oberflächenbeschichtung.
Die Idee zum Hautpflege-Applikator kam auf, als sich die Gründer über das Thema Sonnenbrand unterhielten und sie sich die Frage stellten, warum man eigentlich trotz eincremen immer wieder einen Sonnenbrand bekommt. So individuell die Szenarien dabei sind – sie kamen dabei auf einen gemeinsamen Nenner: das schlechte oder falsche Auftragen der Produkte.
Mit dem vorhandenen Sprüh-Know-how kreierten die Gründer "Ioniq One" – einen Hautpflege-Applikator, der dank magnetischer Technologie eine Anziehungskraft zwischen Haut und Skincare-Produkt erzeugt und so Schluss mit mühevollem Auftragen und klebrigen Händen macht. In nur 60 Sekunden entsteht eine perfekte Abdeckung mit Sonnencreme, Tanning-Produkt oder Body-Serum. Preis: rund 250 Euro.
"Ioniq Skincare" ca. 250 €
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2. Ein Parfum, so tiefblau wie die Seele des Meeres: "XX Indigo" von John Varvatos
Was ist so tiefblau wie der Ozean und duftet dabei unglaublich männlich und frisch? Richtig, der neue Herrenduft "XX Indigo" von John Varvatos, der sich in einer dramatischen Farbe präsentiert. Die glatte, sich spiegelnde Lackoptik des Glasflakons sowie die silbernen Akzente mit den aufwendig gearbeiteten metallischen Prägeelementen sorgen für einen faszinierenden Materialmix.
Der Duft selbst ist nicht weniger spektakulär: Noten von Pfefferminze, Zitrone und rosa Pfeffer treffen auf Geranienöl, Kardamom und blauen Himalaya-Mohn sowie exotische Patschuli-Noten, Süßgras und gefrosteten Moschus. Eine moderne und gewagte Duftkreation, die eine ganz besondere Raffinesse und Liebe zum Detail offenbart. Highlight sind die markanten Noten, die diesen holzigen Fougère-Duft zelebrieren und ihn sowohl frisch und unverwechselbar machen. Ein durch und durch maskuliner Duft für alle, die das belebende Gefühl von Frische lieben. "XX Indigo" ist in zwei Größen erhältlich: 75 ml kosten rund 60 Euro, 125 ml circa 80 Euro
"XX Indigo" von John Varvatos, 125 ml EdT, ca. 79 €
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3. Graham Hill setzt im Farbshampoo für graue Haare auf Seegras
Mit dem Älterwerden kommen die grauen Haare und wenn das erste graue Haar erst einmal da ist, ist eines sicher: Bei einem bleibt es nicht! Aber was tun, wenn sich die Haarfarbe verändert – und man so gar nicht zufrieden ist damit? Einen kühlen Kopf bewahren und auf das richtige Shampoo setzen.
Das Farbshampoo "Loop Grey Shampoo" von Graham Hill verleiht speziell weißem oder ergrautem Haar einen markanten Schiefergrau-Ton. Eine regelmäßige Anwendung intensiviert den Effekt. Glanz und natürliche Fülle verleiht dem Haar dabei Seegras im Zusammenspiel mit feuchtigkeitsspendender Aloe Vera. Leichte Noten von grünem Tee, Jasmin und Lindenblüten beleben und erfrischen. Das Farbshampoo ist für jeden Haartyp geeignet. 200 ml kosten etwa 15 Euro
"Loop Grey Colour Shampoo" von Graham Hill, 200 ml, ca. 15 €
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4. Für Rauschebärte: Extra-Bartpflege mit der Bartmaske von La Barbière de Paris
Schon mal was von einer Maske speziell für den Bart gehört? Nein? Dann wird es Zeit! Denn diese Pflege wurde extra konzipiert, um die natürliche Schönheit des Bartes hervorzuheben und ihn weich und seidig zu machen. Die tiefgehende Behandlung der "Masque Extrême Beard Mask" von La Barbière de Paris nährt den Bart intensiv mit Feuchtigkeit, verpasst ihm einen dezent-natürlichen Glanz und bietet geschwächtem Barthaar mehr Komfort und Volumen.
Aber wie genau funktioniert eine Bartmaske überhaupt? Das Produkt wird großzügig in den gereinigten und noch feuchten Bart eingearbeitet – und zwar von den Wurzeln bis zur Spitze. Dann lässt man die Bartmaske mindestens 15 Minuten – bei einem extrem langen Vollbart besser 30 Minuten – einwirken. Anschließend mit klarem und lauwarmem Wasser ausspülen.
Profitipp: Um die Wirkung der Maske zu verstärken, kann der Bart während der Einwirkzeit mit einem feuchten und warmen Handtuch umwickelt werden. 250 ml gib es für rund 50 Euro
"Masque Extrême Beard Mask" von La Barbière de Paris, ca. 49 €
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5. "Le Soin Noir" von Givenchy hilft mit Meerespower gegen Falten
Wer nach einer kraftvollen Anti-Age-Creme sucht, der landet schnell bei Inhaltsstoffen aus dem Meer. Denn Algen wird eine immense Regenerationskraft nachgesagt. Die Meerespflanzen sind für ihre Widerstandskraft bekannt und genau diese Power verarbeiten Wissenschaftler zu einer außergewöhnlichen Hautpflege. Die Luxuscreme "Le Soin Noir" von Givenchy ist an sich nicht neu – wurde jedoch jetzt mit einer neuen Formel und neuem Design versehen. Der Signaturstoff ist die schwarze Vitalalge. Ihre Besonderheit: Sie gehört zur Familie der Diatomeen, das sind Mikroalgen, die 50 Prozent der Sauerstoffproduktion auf der Erde ausmachen. Die Alge kann auch unter widrigsten Bedingungen überleben, etwa starken Temperaturschwankungen, UV-Strahlung, Verschmutzung und Angriffen von zahlreichen Bakterien – genau diesen Einflüssen ist auch unsere Haut im Alltag ausgesetzt.
Für die Creme werden die Algen in einer Vitalanlage im Becken nachgezüchtet und einmal im Jahr per Hand geerntet. In einem speziellen Extraktionsverfahren kann daraus der schwarze Saft gewonnen werden, der dann in der Creme verarbeitet wird. Sie besteht zu 97 Prozent aus Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs, mildert Fältchen und sorgt für ein samtweiches Hautgefühl. Für den Nachhaltigkeitsaspekt wird die Creme in einem Refill-System angeboten. 50 ml kosten rund 360 Euro, der Refill etwa 300 Euro
"Le Soin Noir Creme" von Givenchy, 50 ml, ca. 357 €
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