2,78 Milliarden Dollar. So viel Geld spielte „Avatar“ (2009) von James Cameron ein und wurde damit zum erfolgreichsten Film aller Zeiten. Regisseur Cameron übertraf damit nicht nur „Titanic“, sondern sich selbst. Schließlich stammte das historische Liebesdrama ebenso von James Cameron. Erst 2019, fast zehn Jahre nach dem Kinostart von „Avatar“, gab es mit „Avengers: Endgame“ einen neuen Cashking am Kinohimmel. Die Zeit an der Spitze hielt für den Marvel-Film allerdings nicht lange. Nach einer Wiederveröffentlichung in China ist „Avatar“ nämlich wieder Film mit dem weltweit höchsten Einspielergebnis.
„Avatar: The Way of Water“: Worum geht's im zweiten Teil?
Auch wenn schnell klar war, dass es weitere Teile geben soll, mussten sich Fans unfassbare 13 Jahre lang gedulden. Dazwischen sickerten zwar einzelne Aufnahmen vom Set durch – einen ersten Trailer gibt's aber erst jetzt. Und der ist genauso bildgewaltig, wie wir es von „Avatar“ in Erinnerung hatten. Die Story von „Avatar: The Way of Water“ lässt sich indes nur erahnen: Er deutet die Geschichte der Familie Sully – also von Jake (Sam Worthing) und Neytiri (Zoe Saldana) und ihren Kindern – an, die sich gegenseitig mit dem Leben beschützen würden. Diese soll laut Disney mehr als ein Jahrzehnt nach den Handlungen ersten Films ansetzen.
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Für alle, die die Handlung des ersten Teils nach all den Jahren nicht mehr ganz parat haben, kündigte Walt Disney Studios übrigens eine Wiederveröffentlichung in den deutschen Kinos am 23. September an. Mit „Avatar: The Way of Water“ soll es dann ab dem 14. Dezember 2022 weitergehen.
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