Lust auf eine neue Frisur oder einen neuen Bartstyle? Kein Problem! Wir haben den Mann befragt, der dem Trend immer eine Ha(a)rley Länge voraus ist: Maleeq Oz, Barbier, Haarstylist und Botschafter der Marke Brisk. 

Wer ist Maleeq Oz?

Mit seinem jahrelangen Know-how aus den Bereichen Haar- und Bart-Styling sowie Produktentwicklung gilt der im ehemaligen Jugoslawien geborene Maleeq Oz als absoluter Experte rund um Männerhaare – egal ob auf dem Kopf oder im Gesicht. Gemeinsam mit seinem Team stylt Maleeq in seinem 300 m2 Loft im Industriestil in Witten zahlreiche Männerköpfe. Er ist aber auch regelmäßig in Beauty TV-Formaten (z.B. Channel 21) zu sehen. Nebenbei engagiert er sich in zahlreichen sozialen und karitativen Organisationen wie z.B. "Plastic Free Ibiza" oder die lokale AWO, für die er Aktionstage mit kostenlosen Haarschnitten für Kinder organisiert.

Bart-Trend: Es wird kürzer

Seit dem Start der Pandemie geht die Tendenz zum längeren Bart zurück. Grund dafür ist sicherlich das Tragen der Maske, wodurch der Bart weniger häufig sichtbar ist. Trotzdem wollen bärtige Männer  auch unter dem Mund-Nasen-Schutz  gepflegt sein und gut aussehen. "Daher tragen viele jetzt 5-Tage-Bart", verrät Barbier Maleeq. Der Vorteil: Keine Stoppeln, kein Bart-Dschungel. Dafür 100 Prozent Männlichkeit bei geringem Pflegeaufwand. Diese Bartlänge ist nicht inszeniert unrasiert, sondern eine bewusste Bart-Entscheidung. Weiter erklärt Maleeq: "Beim 5-Tage-Bart sind die Bartkonturen exakt definiert und klar geschnitten". Der Bereich zwischen Kehlkopf und Brusthaaransatz bleibt immer blank. "Der Bart ist gepflegt und einzelne graue Härchen werden gerne gefärbt (z.B: mit der "Bartfarbe" von Brisk). Besondere Aufmerksamkeit sollte man den Übergängen vom Bart über die Koteletten hin zum Haarschnitt schenken. Diese sollten natürlich wirken und lückenlos ineinander verlaufen." 

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Maske & Bart: Geht das?

Mundschutzmasken schützen einen selbst und andere vor Krankheitserregern und verdecken gleichzeitig einen großen Teil des Gesichts. Für einen guten und hygienischen Sitz der Maske sollte das Barthaar am Kinn, Kiefer und Hals so kurz wir möglich sein. Das bedeutet aber nicht, dass man einen Kahlschlag machen muss  gut getrimmt ist völlig ausreichend. "Wer bereits weiß, dass er am Tag die Maske länger tragen muss, der sollte morgens nicht unbedingt Bartöl in seinen Bart geben", empfiehlt der Brisk-Botschafter. Als Grund gibt er an: "Es kann zu unangenehmen Gerüchen kommen und die medizinische bzw. die FFP2-Masken können schnell fleckig werden." Maleeq Oz verrät aber auch, wie man es besser machen kann. Sein Tipp: "Den Bart stattdessen abends, bevor man schlafen geht, gründlich waschen. Dafür eignet sich das neue Brisk '3in1-Bart-Shampoo' mit Bio-Teebaumöl."  Die gute Nachricht: Mit dem Produkt können gleichzeitig der Bart, die Kopfhaare und das Gesicht gereinigt werden. Das perfekte Produkt für alle Männer, bei denen Beauty-Treatments in der Regel einfach, praktisch und schnell sein sollen. "Im Anschluss das Bartöl in den Bart einmassieren, so kann es nachts intensiv in das Haar eindringen. Am Morgen danach ist selbst der größte Wildwuchs sanft gezähmt und der Bart muss nur noch in Form gekämmt bzw. nach Lust und Laune gestylt werden", verrät Maleeq.

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Trend-Friese: Bye bye, bun!

"Auch wenn viele Frauen ihn lieben, der "Männerbun" stirbt langsam aus", weiß Maleeq. "Heute trägt man die Haare halblang und offen" verrät er weiter. Das heißt längere Haare sind mehr denn je im Trend. Während des ersten Lockdowns haben viele Männer die Haare einfach wachsen lassen und sie danach nicht mehr geschnitten. "Eine stylische Alternative ist halblanges Deckhaar. Lässig und trotzdem in Form wirkt es, wenn die Konturen exakt definiert sind, das Deckhaar sich aber frei bewegen kann", verrät der Profi. Konkret bedeutet das: 2021 tragen Männer die Haare wilder. Der eigene Look soll definiert, aber nicht überstylt oder unnatürlich wirken.

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Auch bei Kurzhaarschnitten gilt: Bitte nicht zu akkurat!

"Zwar sind bei Kurzhaarschnitten saubere Konturen gefragt, diese können aber teils für mehr Lässigkeit mit halblangem Deckhaar kombiniert werden. Ebenso angesagt ist der Sleek Look, so wie ihn aktuell Leonardo DiCaprio und David Beckham tragen. Dabei wird das Haar mit Gel oder Haarcreme nach hinten frisiert. Zuletzt wird der Look mit Haarspray fixiert, damit die Haarstruktur matt wirkt", empfiehlt der Brisk-Brand-Ambassador.

 

 

Boys gone wild

2021 sorgt aber auch für einen Überraschungstrend. "Besonders jüngere Männer tragen die Deckhaare immer häufiger lockig", weiß der Profi. Weiter erklärt er: "Nicht selten wird bei diesem Trend sogar mit einer Dauerwelle nachgeholfen." Ja, richtig gelesen! Deckhaar im Dauerwellen-Look kommt tatsächlich langsam bei den Männern an. "Die Wellen oder Locken werden dann vornehmlich im Wet-Look gestylt, mit scharf geschnittenen Konturen und auslaufenden Koteletten zum Bart.". Bestes prominentes Beispiel: Ex-Fußballstar Lucas Podolski.

 

 

Must-have Styling-Produkte für Bart und Haare

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  • Ein echtes Multifunktions-Tool in der Flasche ist das "3in1-Bart-Shampoo" von Brisk., das nicht nur den Bart, sondern auch die Kopfhaare und das Gesicht gründlich reinigt. Die Formulierung mit Bio-Teebaumöl und Panthenol zähmt störrische Haare und macht die darunter liegende Haut weich und geschmeidig. UVP: 150 ml, ca. 4 € (ab Ende Juni exklusiv über dm erhältlich)
     
  • Ein zeitloser Klassiker ist die "Frisiercreme" von Brisk. Sie gibt Männerhaar einen natürlichen und absolut unsichtbaren Halt ohne Fettglanz und ohne Strähnen. Angenehm: Der männlich-herbe Duft. UVP: 100 ml, ca. 2 €
     
  • Die ultraleichte Formel des "Bartöl" von Brisk enthält Teebaumöl, zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der Haut. Stattdessen zähmt es selbst den Grizzly unter den Bärten und macht die Haare spürbar weicher. Darüber hinaus wird die Gesichtshaut gepflegt und beruhigt. UVP: 50 ml, ca. 7 €
     
  • Das "Bartwachs Hanföl" von Brisk bändigt störrische Barthaare und sorgt für ein natürliches und gepflegtes Erscheinungsbild des Bartes. 99% natürliche Inhaltsstoffe wie nährendes Hanföl pflegen den Bart. Die wachsartige Textur schmilzt in den Händen und lässt sich ganz einfach einarbeiten. UVP: 40 g, ca. 5 €
     
  • Die Direkt-Farbe zum Tönen grauer Barthaare kommt ohne lästiges Anrühren oder Mischen aus, sondern ist sofort gebrauchsfertig. Die "Bartfarbe" von Brisk ist ein semipermanentes Gel ohne Ammoniak, das im kleinen Pumpspender mit dem beigefügten Pinsel gleichmäßig auf das handtuchtrockene Barthaar aufgetragen werden kann. Nach 25 Minuten Einwirkzeit einfach mit lauwarmem Wasser (ohne Shampoo) ausspülen. UVP: 30 ml, ca. 6 €