Elvis Presley, Frank Sinatra oder Sunny & Cher sind nur einige Namen, die auf der Passagierliste der „Big Bunny“, wie Hugh Hefners Privatjet genannt wurde, standen. Zahlreiche andere Stars waren zu Gast an Bord und ließen sich bei luxuriösem Service und bester Unterhaltung von A nach B fliegen.
Dies ist nun wieder möglich, denn mit dem Nachfolger der ikonischen DC-9-Maschine hebt Playboy erneut ab. Der neue Jet, der wie die legendäre Maschine aus den 70ern die Kennung N950PB trägt, ist ebenfalls schwarz lackiert und wird durch das weißes Bunny-Logo am Heck unverkennbar.
Nicht die einzige Reminiszenz auf die Zeit der 70er Jahre: im Inneren wartet ein stilvolles und exklusives Ambiente auf die Fluggäste. Die dürfen auf rostfarbenen Samtsitzen Platz nehmen, die optisch an die Ledersitze der Originalmaschine erinnern. Absolute Highlights sind die Pop-Up-Bar, die aus einem Buffet nach oben herausfährt, sowie ein eigenes Kinosystem.
Gegessen wird von feinstem Geschirr in Playboy-Optik, getrunken aus mundgeblasenen Gläsern. Selbst die Servietten sind detailverliebt gestaltet und tragen eine Bestickung mit der Jet-Kennzeichnung N950PB. Fürs Auge soll es wechselnde Kunst und Objekte aus dem riesigen Fundus von Playboy geben.
Die Original-Maschine diente Playboy-Gründer Hugh Hefner und den Gästen seiner TV-Show „Playboy After Dark“ einst als eine Art fliegender Shuttle-Sercice zwischen Chicago und Los Angeles. Und wer kommt in den Luxus der neuen „Big Bunny“? Ziel ist es, kreative Köpfe, kulturelle Vordenker und Prominente Gäste an Bord zu holen und zusammenzubringen. Durch den Austausch und das gemeinsame Erlebnis sollen langfristig neue, kreative Kollaborationen entstehen.
Welche Bedingungen es gibt, um das Flugzeug zu chartern und weitere Informationen zum neuen Playboy-Jet sind noch nicht bekannt. Passend zur luxuriösen neuen Maschine soll am 3. Dezember auch eine an den Style des „Big Bunny“ angelehnte Kollektion geben. Weiter Infos zum neuen Jet gibt es unter bigbuny.com.
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