1. Ursula Andress – "James Bond – 007 jagt Dr. No" (1962)
„James Bond – 007 jagt Dr. No“ (1962)
Credit:
John Derek
Als Muscheltaucherin Honey Ryder stieg Sie vor den Augen von Sean Connery aus dem Meer – und erklomm direkt ihren festen Platz in der Filmgeschichte: als erstes legendäres Bond-Girl überhaupt. Drei Jahre später zeigte sich die Schweizerin (*1936) im Playboy. Warum? „Weil ich schön bin“
2. Barbara Carrera – "Sag niemals nie" (1983)
„Sag niemals nie“ (1983)
Credit:
Marco Glaviano
In der Rolle der Blofeld-Getreuen Fatima Blush brachte die US-Amerikanerin (*1945) Bond so ins Schwitzen, dass er sie in die Luft sprengen musste – und sie eine Golden-Globe-Nominierung dafür erhielt. Bei deutschen Playboy-Lesern sorgte sie schon zuvor für erhöhten Puls: mit ihren Fotos im Juni 1982
4. Tula Cossey – "In tödlicher Mission" (1981)
Tula Cossey – "In tödlicher Mission" (1981)
Credit:
Richard Fegley
Ihr Leben verlief spannender als jeder Bond-Film: Als Junge geboren (*1954), unterzog sich die Britin einer geschlechtsangleichenden Operation und machte unter anderem durch ihre Rolle an der Seite von Roger Moore Karriere. Ein Outing durch den Boulevard stürzte sie in eine Krise. Ihre Antwort: ein Buch und 1991 das erste Playboy- Shooting einer Intersexuellen.
5. Grace Jones – "Im Angesicht des Todes" (1985)
Grace Jones in "Im Angesicht des Todes" (1985)
Credit:
ddp Images
Die Jamaikanerin (*1948) wurde in der Rolle der May Day zum unvergesslichen Bond-Girl. Als Leibwächterin von Bösewicht Max Zorin machte sie 007 Roger Moore das Leben schwer – und als androgyne Schönheit vor Helmut Newtons Kamera die Playboy-Leser froh: mit ihren Bildern im Juli 1985.
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