Gitarrengott Carlos Santana ist 50 Jahre nach Woodstock noch immer ein Hippie. Warum er das Gefühl ewiger Jugend nicht los wird und wie er inzwischen zu Drogen steht verrät er uns in der neuen Juli-Ausgabe des Playboy.
Der vielfach preisgekrönte Musiker und bekennende Hippie Carlos Santana spricht sich 50 Jahre nach dem Woodstock-Festival gegen jede Form synthetischer Drogen aus. „Alle Stimulanzien, die in Labors hergestellt werden, sind schädlich, diese Opioide zum Beispiel sind ein fürchterliches Teufelszeug“, sagte der 71-jährige Gitarren-Künstler kürzlich in einem Interview für die neue Juli-Ausgabe des Playboy.
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Playboy Deutschland
„Aber alles, was Mutter Natur für dich bereithält, ist gut. Der Mensch macht Drogen, die Natur macht Medizin“, so Santana, der sich in dem Interview für die Freigabe von Cannabisprodukten ausspricht. Er selbst konsumiere diese pflanzlichen Produkte „nicht mehr so wie früher“, sagte er, gab sich aber als Freund einer ungewöhnlichen Form des Cannabis-Konsums zu erkennen: „Hin und wieder gönne ich mir ein kleines Stückchen Haschisch und lege es mir unter die Zunge.“
Carlos Santanas neues Studio-Album „Africa Speaks“ erscheint am 7. Juli.