In „Doom Eternal“ gegen Monster aus der Unterwelt kämpfen
Ursprünglich war die Veröffentlichung von „Doom Eternal“ für November 2019 vorgesehen. Doch die Macher des neuen First-Person-Shooters haben das Spiel auf März 2020 verschoben. Damals konnte noch niemand ahnen, dass wir genau in diesem Monat alle unfreiwillig zu Stubenhockern werden.
Aber es ist die ideale Gelegenheit, Konsole oder Gaming-PC endlich mal wieder anzuwerfen und digital die Sau rauszulassen. Wer den Vorgänger von 2016 gespielt hat, wird auch mit „Doom Eternal“ glücklich. Fette Waffen, eingängiger Metal-Soundtrack und ein Szenario, dass die aktuellen Geschehnisse vergessen lässt. Die Kritiker sind begeistert und auch wir hatten schon viel Spaß im Kampf gegen Höllenbiester und Endzeit-Monster. „Doom Eternal“ ist für PC, Xbox One und PS4 verfügbar.
Serien streamen und trotzdem die Kinos retten
Ein ähnlich glückliches Händchen für passendes Timing hat Disney bewiesen. Der hauseigene Streamingservice Disney+ startete in den USA und einigen anderen Ländern bereits letzten Herbst. In Europa und dem Rest der Welt startet der Netflix-Konkurrent diese Woche. Und das Angebot ist enorm: alle bisherigen Simpsons-Folgen, Disney-Klassiker, die Comicverfilmungen von Marvel, Pixar-Filme wie die „Toy Story“-Reihe und fast alle Star Wars-Episoden sind für rund 6 Euro im Monat abrufbar. Star Wars-Fans dürfen sich über die neue Serie „The Mandalorian“ freuen.
Wer keine Lust auf Disney-Inhalte hat und auch bei Netflix und Amazon nicht mehr fündig wird, sollte sich das Streamingangebot von Apple TV+ zu Gemüte führen. Der Streaming-Service ging Ende 2019 online und hat ebenfalls richtig gute Eigenproduktionen vorzuweisen. Unsere Tipps: „For all Mankind“ und „The Mornin Show“.
Um aber auch die Kinos während der Corona-Zwangspause zu unterstützen und vor einem möglichen Bankrott zu bewahren, gibt es die Seite Hilfdeinemkino.de. Dort ist es möglich, sein Lieblingskino auszuwählen und dann die Werbung, die normalerweise vor den Filmen läuft, anzusehen. Wem das zu umständlich ist, der kann aber auch direkt an das Kino seiner Wahl spenden.
Essen bestellen
Gerade die Gastronomie leidet unter den Einschränkungen der Corona-Krise. Wenn Sieaber auf die Pizza ihres Lieblings-Italieners nicht verzichten wollen, dann bestellen Sie Ihr Leibgericht einfach dort. Viele Restaurants und Bistros bieten aus der Not heraus einen Lieferservice. Sparen Sie sich am Wochenende also einfach mal das Kochen und holen Sie sich Ihr Lieblingsrestaurant zu sich nach Hause.
Live-Konzerte von Künstlern und Musikern
Konzerte fallen aus, Festivals werden abgesagt. Keine schöne Situation für Fans von Livemusik. Doch halten Sie Augen und Ohren offen: viele Künstler sitzen gerade selbst zuhause in der Quarantäne und bieten daher kostenlose Konzerte im Stream an. Zahlreiche Auftritte können auch noch später angeschaut werden, wie etwa der Auftritt von James Blunt in der leeren Elbphilharmonie.
Überhaupt scheint die aktuelle Lage nicht nur negative Seiten zu haben. Der kollektive Hausarrest stößt bei vielen Künstlern die Kreativität an. Die Ärzte haben von zuhause aus einen neuen Song eingespielt und nebenbei ihr neues Album angekündigt.
Treffen Sie Ihre Freunde im Live-Chat
Ihre Arbeitskollegen kennen nach zahlreichen Videokonferenzen schon jeden Winkel Ihrer Wohnung? Dann laden Sie doch auch mal Ihre Freunde virtuell nach Hause ein! Schließlich ist bekanntermaßen geteiltes Leid nur das halbe. Warum also nicht gemeinsam Zeit verbringen. Ideal klappt das mit einem kalten Bier und Videotelefonie-Programmen wie Skype, FaceTime, Zoom oder Teams.
Alle Artikel