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Es gibt Actiondarsteller, und es gibt Actiondarsteller. Und dann gibt es noch Bruce Willis. Ohne ihn wäre das Genre nicht das, was es heute ist. Ob als Darsteller oder Produzent, Drehbuchautor oder Musiker. Oder als Mensch, über den Sylvester Stallone sagt, er „bliebe immer er selbst“ – seit er 1988 mit „Stirb Langsam“ Hollywood eroberte, zählt er ungebrochen zu den A-List-Schauspielern und dem Protagonist unserer Lieblingsfilme.
Yippie-Ya-Yeah, Schweinebacke! Seit drei Jahrzehnten bewundern wir John McClane in den "Stirb langsam"-Filmen auf seinen actiongeladenen Himmelfahrtskommandos. Die Filmreihe um den knallharten Cop, der es im Alleingang mit Gangstern aufnimmt – Bruce Willis in Reinkultur.
„Ich sehe tote Menschen!“, haucht der neunjährige Cole Sear. Dieser Film beweist, dass Bruce Willis nicht nur mit Waffen hantieren kann. Im Werk von Regisseur M. Night Shyamalan spielt er den Kinderpsychologen Dr. Malcom Crowe und kümmert sich um einen Jungen, der tote Menschen sehen kann. Den Plottwist verraten wir an dieser Stelle nicht, denn das legendäre Ende macht sonst nur halb so viel Spaß.
In der Comic-Verfilmung „Sin City“ regieren Gangster, Prostituierte und verlorene Seelen. Eine Sex-and-Crime-Geschichte um zwielichtige Detektive und verruchte Frauen. Bruce Willis lieben wir in dieser sündigen Stadt als Hartigan, den letzten ehrlichsten Cop der Stadt, der alles daran setzt, das Leben einer Stripperin vor einem Psychopathen zu retten.
Ein Auftragskiller, der sein Zukunfts-Ich ermorden soll: Bei diesem Mix aus Thriller und Actionfilm handelt es sich um eine Geschichte des Zeitreisens. Diese sind in der Zukunft zwar möglich, aber illegal. Bruce Willis bekämpft in der Geschichte sein jüngeres Ich, dargestellt von Joseph Gordon-Levitt.
Bruce Willis war übrigens auch Titel-Star unserer Sonderausgabe "How to be a Playboy", in der wir Hollywoods Action-Helden ein großes Porträt widmen. Das Heft finden Sie natürlich in unserem neuen Magazinshop.