Bruce Dickinson: „Die Hölle ist ein Ort, an dem es nur Männer gibt, die Kölsch trinken"

Credit: Playboy Deutschland

"Iron Maiden"-Sänger Bruce Dickinson hat in seiner langen Heavy-Metal-Karriere schon einige Hektoliter Bier vernichtet. Sein Erzfeind bleibt aber Kölsch. In unserer Juli-Ausgabe spricht Dickinson über seine Trinkgewohnheiten, seinen Sieg über den Krebs, Groupies und den Überdruss vom Exzess.

Heavy-Metal-Star Bruce Dickinson hasst Bier Kölscher Brauart. „Einige der schlimmsten Katertage meines Lebens habe ich dieser Plörre zu verdanken“, verriet der 59-Jährige jetzt im Playboy-Interview. „Es ist mir unbegreiflich, wie man sich das freiwillig durch den Hals jagen kann, wo es in Deutschland so wunderbare Biere gibt.“ Nach eigenem Bekunden bevorzugt der Rocksänger, der zurzeit mit seiner Band Iron Maiden durch Deutschland tourt, Weizenbier und Pils. „Das sind ehrliche Biere, die dir nach dem fünften Glas nicht vorgaukeln, dass du sechs weitere verträgst.“

„Die Hölle ist ein Ort, an dem es nur Männer gibt, die Kölsch trinken"

Dickinson, der 1981 mit dem auf die biblische Apokalypse anspielenden Iron-Maiden-Album „The Number of the Beast“ zum internationalen Rockstar aufstieg und vor drei Jahren eine Krebserkrankung besiegt hat, beschreibt in unserem Interview auch, wie er sich die Hölle vorstellt: „Die Hölle ist ein Ort, an dem es nur Männer gibt, die Kölsch trinken, und wo am Ende eines spannenden Fußballspiels immer die Deutschen gewinnen.“

Iron Maiden touren zurzeit durch Deutschland, die nächsten Termine sind am 13. Juni in Berlin (Waldbühne) und am 30. Juni in Freiburg (Messe).

Hier geht es zu Teil 1 des Playboy-Interviews mit Bruce Dickinson

Die Juli-Ausgabe des PLAYBOY erscheint am 14. Juni.