„Es gibt bei uns schon eine klare Rollenverteilung“

Credit: Playboy Deutschland

Der neue Kinofilm von Frederick Lau, "Sweethearts", startet am 14. Februar im Kino. Wir redeten vorab mit dem "4 Blocks"-Star: Über die Rollenverteilung in seiner Ehe und Berlin außerhalb der Hipster-Zone. Das ganze Interview finden Sie in unserer März-Ausgabe am Kiosk oder hier.

 

Der mit betont männlich-markanten Rollen bekannt gewordene Berliner Schauspieler Frederick Lau fährt privat eher den Kinderwagen als das Familienauto. "Ich kümmere mich gern um die Kinder, und mir ist es auch nicht unangenehm, mit dem Buggy rumzufahren, aber es gibt bei uns schon eine klare Rollenverteilung", verriet der 29-Jährige im Interview.

"Meine Frau fährt echt super Auto"

"Meine Frau macht die Wäsche und kocht, dafür brate ich das Fleisch, schleppe und repariere Sachen. Autofahren macht dann wieder sie", so Lau, der nach eigenen Angaben der zweitbeste Fahrer in der Ehe mit seiner Frau Annika ist. "Meine Frau fährt echt super Auto", sagte der Schauspieler, den zurzeit viele Fans mit seiner Rolle in der Drama-Serie "4 Blocks" identifizieren, in der er einen verdeckten Ermittler spielt.

"Manchmal kann ich einfach nicht bedienen, was die Leute von mir erwarten. Die wollen diesen Typen, den sie in einem Film oder in der Serie gesehen haben, und sind dann enttäuscht." An seiner Heimatstadt Berlin schätzt Frederick Lau besonders, dass dort "nichts und niemand als absurd betrachtet wird". Nur die gute Grundstimmung in der Stadt vermisst der Schauspieler zurzeit: "Eigentlich sind wir ja das bestgelaunte Völkchen Deutschlands", so Lau im Interview. "Aber im Winter, der wirklich lange dauert, wird es irgendwann anstrengend, mit den Leuten zu kommunizieren. Echt hart ist es so im Februar, März, dann sind alle kurz davor, sich gegenseitig aufs Maul zu hauen."

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