Der Bro Flow
Bei dieser Frisur wird das Haar mittellang getragen und mit einer gekonnten Welle nach hinten gestylt. Damit die Welle gut fällt sollten die Haare nach unten hin gestuft werden. Das gilt besonders auch für die Nackenpartie. Entscheidend für diese Frisur ist vor allem dichtes und fülliges Haar. Bei lichten Stellen und Geheimratsecken sollte darauf besser verzichtet werden. Früher galt diese Frisur als rebellisch und wurde von Rockstars wie John Bon Jovi oder Alex Rose getragen. Heute ist der Nineties-Look zurück und eleganter denn je – das beweisen zumindest Bradley Cooper, Adam Driver & Co. Übrigens: Dieser lässige Haarschnitt ist perfekt für Männer jeden Alters.
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Das Styling: Das Styling beginnt schon beim Föhnen. Dazu am besten eine Föhnlotion ins gesamte Haar geben, die sorgt anschließend für Halt. Dann mit dem Föhn alle Haare aus dem Gesicht nach hinten pusten. Sind die Haare getrocknet, einen erbsengroßen Klecks mattierender Pomade in den Handflächen erwärmen und mit gespreizten Fingern durch das Haar fahren. So sollte der Look besonders natürlich und beweglich bleiben.
Tolle Tolle!
Für alle, die das Haar lieber kurz tragen, ist diese Frisur genau das Richtige. Ponyfrisuren sind stark im Kommen, d.h. kurzes Haar im Nacken und den Seiten mit längerem Deckhaar. So kann das nicht nur wild in die Stirn, sondern auch cool nach hinten gestylt aus dem Gesicht getragen werden. Heißt: 2020 sind Strähnen hoch im Kurs Strähnen, die easy in die Stirn fallen oder cool und lässig à la Elvis-Tolle mit viel Pomade zurückgenommen werden. Wer beim Friseur mit Insider-Wissen punkten will, der bestellt einen Fade-Haarschnitt.
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Das Styling: Hier wird die vordere Haarpartie (handtuchtrocken) über eine kleine Rundbürste nach hinten geföhnt. Wer die Struktur schön glatt möchte, kann jetzt noch mit einem Glätteisen nacharbeiten. Wichtig ist auch hier die Haare nach hinten zu glätten. Anschließend die Haare mit einer matten Pomade stylen, so bekommt der Look ein strukturierendes Finish.
Hello, Pilzkopf!
Ein Comeback der Beatles ist nicht zu erwarten, dafür aber ihrer Frisur. Der 60-iger Jahre-Pilzkopf ist wieder in Mode! Aber keine Sorge, das etwas längere Deckhaar wurde an das 21. Jahrhundert angepasst und wirkt jetzt völlig natürlich. Dabei wird das Haar präzise gestuft und geht vorne in den typischen Pony über, der bis knapp über die Augenbrauen reicht. Wichtig: Die Ohren werden heute freigelegt und nicht mehr verdeckt getragen.
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Das Styling: Nach dem Waschen das Haar mit einem Handtuch frottieren und die Haare beim Föhnen mit Hilfe von einer flachen Bürste trocknen. Gel mit leichtem Halt in den Handflächen verreiben und mit den Fingern durch das Deckhaar fahren. Wichtig: Das Gel soll nur locker und leicht eingearbeitet werden. Somit keine Produkte für starken Halt verwenden, sonst wird die Frisur zubetoniert. Grundsätzlich behalten die Haare ihre Lockerheit und wirken nicht künstlich oder angeklebt. Zum Schluss kann die Ponypartie noch zu einer Seite frisiert werden, so dass ein leichter Seitenscheitel entsteht. Fertig ist der moderne Pilzkopf!
Und was ist in Bart-Style so angesagt?
In den letzten Jahren war Bart mega angesagt – vom Vollbart bis zum Dreitagebart oder ein filigraner Oberlippenbart. Hauptsache Bartbehaarung. Und 2020? Auch in diesem Jahr bleibt der Bart erhalten. Als besonders angesagt gilt aber der 5-Tage-Bart. Deutlich pflegeleichter als ein Vollbart und selbst für diejenigen geeignet, die bisher kein Freund der Gesichtsbehaarung waren.
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