Beim Thema Goldrausch denkt man unweigerlich Amerika oder Australien, aber bestimmt nicht an Austria. Doch gerade in Österreich hat der Goldbergbau eine lange Geschichte. Bereits vor 2.000 Jahren wurden die ersten Goldvorkommen in der Salzburger Gebirgsregion Hohe Tauern gefunden. 130 Kilometer Stollen und Schächte wurden über die Jahrhunderte in den Berg getrieben, führten zu florierendem Handel und machten einige Menschen reich.
Das Gasteinertal inmitten der Hohen Tauern steht wie kein anderer Ort für diese goldene Zeit, die erst im vergangenen Jahrhundert endete. Heute ist das Gebiet vor allem für seine 220 präparierten Pistenkilometer und die Thermalquellen bekannt, doch die Geschichte lebt weiter – im Hotel DAS.GOLDBERG.
Das Vier-Sterne-Superior Haus wurde auf einem Hochplateau in Bad Hofgastein erbaut, das einen beeindruckenden Panoramablick auf das Gasteinertal, den Gletscher und die weite Berglandschaft bietet. Das Hotel passt sich architektonisch harmonisch in diese Umgebung ein: bei den verbauten Materialien dominieren Holz, Stein, Glas und Eisen. Der Bezug zur Region und ihrer Historie wird hier großgeschrieben – und da im wahrsten Sinne.
Im Design des kompletten Hotels findet sich der Goldton in Anlehnung an die Geschichte wieder. Die Liebe zum Detail steht dabei im Vordergrund. Für die Einrichtung der 65 Studios und Suiten wurden eigens Möbel angefertigt, die das regionale Thema modern interpretieren. Farbenfrohe Stoffe, warmes Holz und gerade Linien schaffen ein Ambiente, in dem Gäste vorzüglich entspannen können.
Gerade nach einem actiongeladenen Tag auf der Piste schätzen Besucher die gediegene Atmosphäre der Wohlfühl-Oase. Einen ganz besonderen Zugang zu diesen Ressourcen der Natur bietet der weitläufige Wellnessbereich. Im beheizten Infinity-Pool hat man beispielsweise einen einzigartigen Blick auf das pittoreske Bergpanorama. Empfehlenswert ist das atmosphärische Bad am Abend, das die Aussicht bei kühlen Temperaturen in sanfte Nebelschwaden hüllt. Entschleunigung, die man auch im Innenbereich genießen kann.
Denn die großflächige Verglasung des Natur-Spas sorgt für den nötigen Durchblick und verwischt die Grenzen zwischen Wellness und Landschaft. Auch der sogenannte „GOLD.STOLLEN“ schafft einen Bezug zur Region, da er dem Gasteiner Heilstollen nachempfunden wurde. Dieser war ursprünglich ein Bergwerksstollen zur Erschließung von Gold und wurde später zum Therapiestollen umfunktioniert.
Im künstlich angelegten Hotel-Heilstollen können Gäste bei 42 Grad die Seele baumeln lassen. Dafür wurden 420.000 Kilogramm Naturstein aus den Hohen Tauern verbaut, die dem Caldarium nicht nur sein authentisches Aussehen verleihen, sondern eine Extraportion Entspannung versprechen.
Auch das Restaurant des Vier-Sterne-Superior-Hauses steht ganz im Zeichen der Heimatverbundenheit. Denn das Küchenteam verwöhnt seine Gäste mit leichten Interpretationen traditioneller Gerichte. In vier separaten Stuben kommen so anspruchsvolle Feinschmecker wie bodenständige Genießer auf ihre Kosten. Dabei möchte das Haus großen Wert auf Qualitätsprodukte aus der Region legen. Und da nichts näher liegt als der eigene Garten, werden die köstlichen Kreationen mit selbst angebauten Kräutern verfeinert.
DAS.GOLDBERG ist ein Hotel mit Herz, das den Geist der Vergangenheit in sich trägt aber modernsten Komfort verspricht. Als einziges Hotel im Ort liegt es direkt am Skigebiet Schlossalm-Angertal-Stubnerkogel und bietet damit einen besonders bequemen Einstieg auf die Piste. Ideal, denn als Teil des hochalpinen Pistengebietes von Ski amadé, dem größten Skiverbund Österreichs, garantiert Bad Hofgastein von Dezember bis Mai Schneesicherheit und Skivergnügen. Weißes Gold in Hülle und Fülle.
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