Der Sexspielzeug-Hersteller Ann Summers befragte 2.000 Menschen zum Flirt- und Sexpotential in Muckibuden. Die Hälfte der Teilnehmer gab an, ihr Fitnessstudio als Flirt-Hotspot zu nutzen. Kein Wunder: Viele Menschen trainieren, um vor allem nackt gut auszusehen. Zehn Prozent der Befragten wappnen sich daher für den Ernstfall und packen Kondome in ihre Sporttaschen ein. Klingt optimistisch? Nicht, wenn man die weiteren Ergebnisse der Studie betrachtet.
Cross-Trainer ist Flirt-Maschine
Denn 25 Prozent dieser Studiogänger verrieten, dort auch schon Sex gehabt zu haben. Die besten Chancen hat man der Studie zufolge als Trainer. 20 Prozent gaben an, dass sie schonmal eine heiße Nummer mit ihrem Übungsleiter geschoben haben.
Frauen präsentieren sich laut Ann Summers am liebsten auf dem Cross-Trainer, Männer bevorzugen die Latzug-Maschine.
Besserer Sex
Doch der Besuch eines Fitnessstudios soll nicht nur zu Sex führen, er soll ihn auch verbessern: Kniebeugen verbessern die Standfestigkeit beim Sex im Stehen oder in der Doggystyle-Stellung. 67 Prozent der Frauen verrieten, dass sie durch diese Übung länger durchhalten können und damit mehr Spaß am Sex haben.
Und 45 Prozent der Teilnehmerinnen nutzen Hanteltraining, um beim Sex bessere Orgasmen zu erreichen. Vor allem Rumpf- und Beckenboden-Übungen sollen hier helfen.
