Sind wir mal ehrlich: Jeder Mann kennt die Phasen, in denen der Pornokonsum ansteigt. Sei es ein verkaterter Tag im Bett, ein Wochenende als Strohwitwer oder schlicht das komplette Studium durch. Doch ab wann ist der Konsum bedenklich? Drei Anzeichen:

Vernachlässigung

Sie vernachlässigen ihre Freunde, ihre Partnerin und ihren Job, weil Sie zuviel Pornos schauen? Kein Gutes Zeichen. Vor allem sollte das Sexleben in Ihrer Beziehung eher vom Pornokonsum profitieren als darunter zu leiden.

Abstumpfung

Sie bemerken, dass Sie immer härteren „Stoff“ brauchen, um auf Touren zu kommen. Hier ähnelt die Pornosucht einer Drogensucht. Was am Anfang noch genügt hat, wird mit der Zeit langweilig. Bevor Sie also das nächste Mal die „Double-Fisting“-Action anklicken, versuchen Sie es doch mal mit einwöchiger Porno-Abstinenz - oder Sie probieren die "Double-Fisting"-Action im echten Leben aus.

Marathonsitzungen

Wenn Sie regelmäßig anstelle zu Schlafen, die Nächte mit Pornokonsum zubringen, ist das ungesund. Ein besonders kritisches Anzeichen: Sie zögern beim Masturbieren zu Pornos den Orgasmus heraus und das nicht, weil der Orgasmus dann besser ist, sondern weil sie nicht zurück in die „Realität“ wollen.