Vier Wochen bevor Suleyman Dag in der Stadthalle von Ransbach-Baumbach in den Ring steigt, spielt er mit dem Gedanken, nach 47 verlorenen Profi-Kämpfen in Folge mal wieder einen zu gewinnen. Er erzählt das am Telefon. Und man ahnt: Es könnte böse für ihn ausgehen, wenn er nun, mit 38 Jahren, seinen Siegeswillen wiederentdeckt.
Denn erstens hat Suleyman, wie er selbst amüsiert anmerkt, sein letztes Boxtraining vor rund zehn Jahren absolviert. Zweitens ist er, wie er noch amüsierter berichtet, gerade schwer verliebt, was bekanntermaßen leichtsinnig macht. Und drittens basiert sein gesamtes Geschäftsmodell als Boxer darauf, als Verlierer aus den Seilen zu klettern. Damit verdient Suleyman sein Geld.
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Er ist ein sogenannter Journeyman. Ein Mann, der von Kampf zu Kampf reist und gegen aufstrebende Profi-Boxer verliert, damit die einen weiteren Sieg für ihren Kampfrekord haben. Und er ein paar Scheine in der Tasche.
Sulingen, Niedersachsen, 12.600 Einwohner, rote Klinkerhäuser, weite Rübenäcker. Vier Wochen nach unserem Telefonat und neun Stunden vor seinem Kampf sitzt Suleyman, klein, rund, Boxergesicht, beste Laune, neben einer gepackten Sporttasche in seiner Wohnung und spricht in ein Handy. Per Videochat ist ihm seine Verlobte Alena, eine Russin, aus dem sibirischen Ulan-Ude zugeschaltet. In gebrochenem Russisch erzählt er ihr, was er heute vorhat: 350 Kilometer zu seinem Kampf fahren, Boxen, Gage abholen, 350 Kilometer zurückfahren.
Alles „normalno“, sagt er zu Alena, „njet Problem“. Einziges kleines Problem im Moment: Er hat dem Veranstalter versprochen, zwei weitere Boxer zu dem Kampfabend mitzubringen. Sie hätten um acht Uhr bei ihm sein sollen. Jetzt ist es zehn. „Immer das Gleiche“, sagt er. „Nächstes Mal müssen sie vorher bei mir übernachten. Geht nicht anders. Ich hab schon Boxer in der Früh aus der Disco geholt.“
Suleyman war mal ein herausragender Athlet. In seiner frisch bezogenen Wohnung stehen Dutzende Pokale in einem Karton, dahinter lehnen gerahmte Urkunden und Zeitungsartikel an der Wand. Bezirksmeister, Niedersachsen-Meister, Nordwestdeutscher Vizemeister, „Boxprinz“ in der Lokalpresse, „Sportler des Jahres“ in Sulingen, schließlich Bundesliga-Boxer. Das war er als Amateur alles mal. Dann wurde er Profi.
Seine Bilanz seitdem: 10 Siege, 87 Niederlagen, Platz 52 von 52 unter den deutschen Mittelgewichtlern im Ranking der Statistik-Plattform BoxRec. Er kennt seine Bilanz, er lächelt darüber. Wie wurde aus einem Mann, der früher so gern gewann, einer, der heute so bereitwillig verliert?
Ding, dong. Die Boxkollegen sind da. Zwei junge Kerle. Paul, 20, T-Shirt und Winterjacke, trägt seine Boxausrüstung in einer Plastiktasche mit sich. Mesud, 18, Kapuzenpulli und Silberkette, hält einen Tetrapak fettarme Milch in der Hand. Frühstück.
"Hätte ich einen deutschen Pass gehabt, wäre ich vielleicht zu Olympia gefahren"
Fünf Minuten später ist Abfahrt. Suleyman setzt sich auf die Rückbank von Pauls BMW und stellt erst mal wieder die Leitung zu Alena her. Sie wird im Grunde den ganzen Tag stehen. Paul und Mesud beugen sich über das Navi. Vor einem Jahr wollten die drei schon einmal bei einem Boxabend in Ransbach-Baumbach antreten. Der Ort liegt in der Nähe von Köln. Aber sie fuhren versehentlich nach Berlin.
Ja, Berlin. Und ja, versehentlich. Sie merkten es erst, als sie dort auf einem Parkplatz zu stehen kamen, zu dem sie das Navi geführt hatte. Ihre Kämpfe wurden gecancelt, der Veranstalter war stinksauer. Mesud findet, Paul war schuld. Paul findet, das Navi war schuld. Suleyman findet, die beiden reden zu viel, er kann Alena kaum hören. So verlassen wir Sulingen in westlicher, diesmal richtiger, Richtung.
Suleyman kam als Neunjähriger aus der Türkei nach Niedersachsen. Mit vier Brüdern und drei Schwestern wuchs er in Sulingen auf, sah mit elf, wie ein paar Männer in einem Zelt von einem Kirmesboxer vermöbelt wurden und dachte: „Das kann ja sogar ich besser.“ Zwei Wochen später stand er zum ersten Mal in einer Boxhalle und verbrachte in den folgenden Jahren einen großen Teil seines Lebens darin.
Er absolvierte die Hauptschule, machte eine Metallbauer-Ausbildung und begann, als Schlosser zu arbeiten, was er heute noch tut, um über die Runden zu kommen. In jeder Pause aber fand er Zeit für 100 Sit-ups und in seiner Region bald keinen passenden Gegner mehr, der sich mit ihm in den Ring traute.
Er war ein Talent als Boxer, allerdings eines mit der falschen Staatsangehörigkeit. „Hätte ich einen deutschen Pass gehabt, wäre ich vielleicht zu Olympia gefahren“, sagt er. Doch er bekam ihn erst 2006. Da war er schon 27, hatte den ersten Bandscheibenvorfall hinter sich und eine Nase, die dermaßen zertrümmert war, dass ihm die Ärzte ein Stück seiner eigenen Rippe ins Gesicht operieren mussten.
Mit der großen Amateurkarriere würde es nichts mehr werden. Aber um seinen alten Traum wahr zu machen, dafür war noch Zeit: Suleyman beschloss, Profi-Boxer zu werden.
Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen dem Amateur- und dem Profi-Boxen: Amateurboxen ist in erster Linie ein Sport, Profi-Boxen in erster Linie ein Geschäft. „Showbusiness mit Blut“ nannte es der britische Schwergewichtsweltmeister Frank Bruno mal.
Um zu verstehen, wieso jemand, der so erfolgreich geboxt hat wie Suleyman, irgendwann anfing, sein Geld mit dem Verlieren zu verdienen, muss man wissen, nach welchen Regeln dieses Showbusiness funktioniert.
Regel Nummer eins: Jeder, der im Profi-Boxen tätig ist, will damit Geld verdienen. Ein Boxer, der Geld verdienen will, braucht Zuschauer. Um Zuschauer zu haben, braucht er einen großen Kampf, am besten einen Titelkampf, am allerbesten einen Titelkampf, den das Fernsehen überträgt. Und um an einen solchen zu kommen, braucht er einen guten Kampfrekord.
Deshalb tut er sich mit einem Manager zusammen, der mit ihm diesen Kampfrekord aufbaut. Der Boxer boxt, der Manager stellt ihm Gegner in den Ring, die er wahrscheinlich – oder noch besser: mit Sicherheit – schlägt.
Obwohl fast niemand in der Branche darüber spricht, wissen doch viele, wie die Sache mit den Journeymen funktioniert
Und hier kommen nun die Journeymen ins Spiel: Sie werden von einem Manager oder Promoter – oft gibt es da keinen Unterschied – als Aufbaugegner für einen Boxer gebucht und sorgen in der Regel dafür, dass der Kampf so ausgeht wie gewünscht. Sind diese Kämpfe also verschoben? „Es kommt vor, dass dir gesagt wird: ,In der sechsten Runde kriegst du einen Leberhaken, und dann gehst du runter‘“, sagt Suleyman. In der Regel läuft es aber anders. Subtiler.
Offiziell hindert einen Journeyman nichts daran, seinen Gegner plötzlich doch auszuknocken. Die Frage ist nur: Wie oft wird er noch gebucht werden, wenn er die Erwartungen enttäuscht? Obwohl fast niemand in der Branche darüber spricht, wissen doch viele, wie die Sache mit den Journeymen funktioniert. Kein großer Wettanbieter offeriert Wetten auf niedrigklassige Profi-Kämpfe – das hat seinen Grund.
Auch Suleyman hatte zu Beginn seiner Profi-Karriere einen Manager, der versuchte, ihn aufzubauen. Er gewann vier seiner ersten sieben Kämpfe. Bald bekam er gegen einen starken Iren seinen ersten großen Fight und seine erste große Gage, im unteren Tausender-Bereich. Suleyman lieferte einen starken Kampf, „mein größter“, sagt er. Aber er verlor ihn. Es war der Bruchpunkt in seiner Karriere.
Er hatte am großen Geld geschnuppert, und dessen Lockruf folgte er nun. Promoter waren auf ihn aufmerksam geworden und luden ihn ein, gegen Gegner zu boxen, denen er klar unterlegen war. Sie luden ihn ein, um zu verlieren. Er wusste das, aber er trat trotzdem an. „Ich habe bald verstanden, dass es eine Marktlücke gibt für Boxer, die einen guten Kampf liefern, aber nicht gewinnen. Die habe ich ausgefüllt.“
Kurz vor halb vier. Der BMW mit Suleyman, Paul und Mesud an Bord schiebt sich auf der A3 durch dichten Verkehr. Eigentlich hätten die drei schon gegen Mittag zum Wiegen in Ransbach-Baumbach sein sollen. Jetzt ruft der Veranstalter auf Suleymans Handy an: „Wo seid ihr?“ – „Im Stau.“ – „Lüg mich nicht an!“ – „Ehrlich. Viel Verkehr. Wir sind bei Köln. Eine Stunde noch.“
Suleyman kennt den Veranstalter seit zehn Jahren und ist schon gegen viele seiner Boxer angetreten. Trotzdem will er ihn nicht verärgern. Schließlich hat der Mann noch die Berlin-Nummer im Hinterkopf und unter „Journeyman“ nicht nur Suleyman im Telefonbuch stehen. Es gibt Promoter, die für einen Abend einen Minibus voller Boxer aus Tschechien oder Bulgarien anreisen lassen, die dann weit preisgünstiger als Suleyman auf den Ringboden sinken.
„Viele von denen wissen gerade mal, wie man die Deckung hält“, sagt jemand, der die Szene kennt, aber nicht namentlich genannt werden möchte. „Ich habe einen mal gefragt, warum er sich das antut. Er sagte: ,Ich will der Erste in meinem Dorf sein, der einen Traktor fährt.‘“
Er gibt seinem Gegner auch mal einen Kuss auf die Wange
Der osteuropäischen Konkurrenz setzt Suleyman Qualität entgegen. Er versteht sich als Premium-Journeyman. Er ist zuverlässig, sagt nie in letzter Minute ab und bei kurzfristigen Anfragen auch in letzter Minute noch zu. Sind vier Runden vereinbart, hält er meist auch vier Runden durch. Und er sieht es als seine Aufgabe an, seine oft unerfahrenen Gegner nicht nur um einen Sieg in der Kampfbilanz zu bereichern, sondern auch um ein wenig Erfahrung.
Suleyman kann einen Kampf schmutzig machen, den Gegner aus dem Rhythmus bringen oder ihn lächerlich aussehen lassen, indem er ihm einen Kuss auf die Wange gibt oder einen Klaps auf den Po. Hat er alles schon getan.
Er achtet präzise darauf, welche Stärken und Schwächen er bei seinem Gegner erkennt, und, falls gewünscht, klärt er ihn oder dessen Trainer nach dem Kampf darüber auf. „Boxer können sich selbst oft nur schwer einschätzen“, sagt er. „Ich helfe ihnen dabei.“
Die Stadthalle von Ransbach-Baumbach ist eine dieser 80er-Jahre-Bauten, in denen der Eingangsbereich zwar „Foyer“ heißt, aber nach Schulaula aussieht, und wo der Sekt aus Plastikflöten 3,50 Euro kostet. In der Mitte des Saals steht an diesem Abend ein Boxring und in der Künstlergarderobe ein müder Suleyman Dag.
Bis eben lag er noch auf einem Tisch und war, klar, per Videoleitung mit Sibirien verbunden. Jetzt beginnt er, seine Hände zu tapen. Die meisten Boxer lassen das von Betreuern machen und brauchen eine halbe Stunde dafür. Er macht es selbst und ist in zehn Minuten fertig.
Sein Gegner heute ist ein 16-Jähriger, der sein Profi-Debüt gibt. Das ist alles, was Suleyman über ihn weiß. „Mir reicht eine Runde im Ring, und ich kenne ihn“, sagt er und beginnt sein Aufwärmprogramm. Tänzeln, Schattenboxen, Schläge in die eigenen Fäuste. Es dauert keine vier Minuten. Aber in dieser Zeit geschieht etwas Erstaunliches: Es ist, als verwandle er sich in den Boxer, der er mal war. Seine Bewegungen, seine Atmung, alles hat Rhythmus, alles hat Präzision. Pünktlich zum Kampfbeginn wirkt Suleyman zum ersten Mal an diesem Tag angespannt und konzentriert. Hat er das mit dem Gewinnen etwa doch ernst gemeint?
Suleymans Fight ist der erste an diesem Abend. „In der roten Ecke“, hebt der Ringsprecher vor etwa 400 Zuschauern an, „ein Mann mit der Erfahrung von 97 Profi-Kämpfen und unglaublichen 350 Amateurkämpfen: Suleyman Dag!“ Die Niederlagen erwähnt er nicht. Es erklingt der erste Gong – und dann, man muss es so sagen, wird Suleyman vier Runden lang verdroschen.
Er versucht, seinen durchtrainierten Gegner auf Distanz zu halten. Sagt ihm in der zweiten Runde ins Ohr, dass er ruhig bleiben soll, weil er sowieso gewinnen werde. Läuft in der dritten Runde zweimal buchstäblich vor ihm davon – was für Gelächter im Publikum sorgt. Und wird in der letzten des auf vier Runden angesetzten Kampfes angezählt. Aber er hält durch.
Als der Ringrichter seinen Gegner zum eindeutigen Punktsieger erklärt, hebt auch Suleyman seinen Arm. Der Applaus ist groß.
Wenig später begutachtet er vor dem Spiegel in der Umkleide die Schäden in seinem Gesicht. Sein rechtes Auge ist blutunterlaufen, die Nase geschwollen, und dort, wo das Stück Rippe sitzt, hat seine Haut einen Riss. „Ich hab richtig Prügel gekriegt“, sagt er. „Der Junge hat mich kaputt gemacht, er war dynamisch, ich hatte kein Konzept. Harte Arbeit. Scheiße.“
Warum er nicht einfach irgendwann runtergegangen ist? Hat er tatsächlich versucht zu gewinnen? „Ich will nächsten Samstag in Amsterdam boxen. Bei einem K. o. wäre ich ein paar Wochen gesperrt worden.“
Suleyman spuckt einen roten Batzen Speichel ins Waschbecken, dann wendet er sich Alena zu, die den Kampf mitverfolgt hat – Paul musste das Handy halten – und nun etwas besorgt aus dem kleinen Bildschirm blickt, den Suleyman vor sein Gesicht hält. „Ich könnte ein bisschen von deiner Schminke brauchen, hm?“, sagt er. Schließlich zieht er sich aus, wünscht Paul und Mesud einen guten Kampf, greift seinen Waschbeutel und verlässt mit Alena auf dem Handy-Bildschirm den Raum. „So, wir gehen jetzt duschen.“
Der Rest des Abends verläuft wie erwartet. Auch Paul, der mit Hallenfußballschuhen antritt, weil er keine Boxstiefel besitzt, verliert seinen Kampf. Genauso wie Mesud, der mit Suleymans Tiefschutz in den Ring steigt, weil er keinen eigenen dabeihat. Am Ende des Events feiern die Boxer aus der Heimecke sechs Siege in sechs Kämpfen.
Ein Uhr nachts in einer Tankstelle an der A 3. Suleyman bestellt Currywurst, Pommes und einen Beutel Eis für sein Gesicht. Er sieht zufrieden aus. Etwa 100 bis 150 Euro für jede Runde hat er vom Veranstalter an diesem Abend bekommen, genauer verrät er es nicht, und was die Schmerzen angeht, bereitet ihm eher der anstehende Muskelkater Sorgen als die Verletzungen.
Ob das ständige Verlieren nicht manchmal an seinem Stolz nagt? „Nein“, sagt er. „Wenn ich wieder trainieren würde, könnte ich auch wieder gewinnen. Das weiß ich.“ Manchmal denke er darüber nach, selbst ein paar Journeymen zu bezahlen, um seinen Kampfrekord wieder zu verbessern und irgendwann noch mal um einen Titel zu boxen. Er scheint das ernst zu meinen.
Genau wie seinen Plan, noch fünf Jahre weiterzumachen. Ein gutes Dutzend Kämpfe hat er in den vergangenen zwei Jahren absolviert. Den Rhythmus will er beibehalten. Hat er keine Angst, seinen Körper zu zerstören, irgendwann mit Boxer-Demenz zu enden? „Ich lasse mich immer wieder vom Arzt untersuchen und einen Gehirn-Scan machen. Es ist alles okay.“
Weil er nicht runterging, drohten sie ihm, fünf Kilo Koks in sein Auto zu packen und die Polizei zu rufen
Suleyman mag sein Leben als Boxer, er mag sein Leben als Journeyman, und er mag die Geschichten, die dieses Leben schreibt. Während er mit Paul und Mesud im BMW nach Hause rauscht, erzählt er, wie er in Südeuropa mal gegen einen Boxer verlieren sollte, der nicht boxen konnte. Wie er einfach keinen Treffer kassierte und nicht runtergehen konnte. Wie sie ihm in der Pause drohten, fünf Kilo Koks in sein Auto zu packen und die Polizei zu rufen, wenn er nicht verliere. Wie er sagte: „Ihr verdoppelt die Gage, sonst schlage ich ihn k. o.“ Wie sie seinem Betreuer das Geld gaben, er beim nächsten Kontakt runterging und mit der doppelten Gage und in Boxershorts aus der Halle rannte.
Es schneit, als Suleyman gegen drei Uhr morgens vor seiner Wohnung ankommt. „Ich hoffe, ich kann schlafen“, sagt er. Vermutlich wird er in wenigen Stunden schon wieder mit Alena telefonieren. Wahrscheinlich werde er sie bald auch in Ulan-Ude besuchen, sagt er. Und vielleicht wird er ihr dann von seinem neuen Plan erzählen: Suleyman will das Journeymen-Konzept nach Sibirien exportieren. „Die kennen das dort noch gar nicht!“
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