Was für andere ihr Teddybär ist, ist für Sting seine Gitarre

Sting im neuen Playboy: Über den therapeutischen Wert seiner Musik
Credit: PR
Die US Playmate Tanerélle auf dem Cover der Dezember-Ausgabe des Playboy – inszeniert von Sasha Samsonova
Magazin
Playboy 2021/12

Inhalt

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EROTIK

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STREITSCHRIFT

Seid nicht zu nett: Unser Autor warnt davor, anderen ständig gefallen zu wollen

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STIL

Schichtwechsel: Es wird Zeit für die Daunenjacke

Hauthelden: Pflegehilfen fürs Gesicht

UHREN-SPECIAL

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LUST & LEBENSART

Paarungskunde: Die Biologin Meike Stoverock über die Macht der Frauen bei der Partnerwahl

Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky über die Vorzüge älterer Kerle

Playboy-Genuss: Die Drinks zum Bar-Talk-Podcast „After Hours“ von Chefredakteur Florian Boitin

KULTUR

Sting: Der legendäre Musiker über therapeutisches Pfeifen und Männer, die wie Hunde sind

Literatur, Musik & Serien: Das Beste des Monats

STANDARDS
  • Editorial

  • Making-of 

  • Leserbriefe

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  • Cartoon

  • Impressum

  • Bezugsquellen

  • Witze

Fast zwei Jahre verbrachte Sting für sein neues Album "The Bridge", das am 19. November erscheint, im Studio. Das Ergebnis: zehn Songs mit einer Gesamtlänge von 36,5 Minuten. Aber die haben es in sich. In der Dezember-Ausgabe des Playboy spricht er über den therapeutischen Wert seiner Musik, seine Frau Trudie Styler und Männer, die wie Hunde sind.

Als Sting ist Gordon Sumner auf dem gesamten Globus bekannt – für seine Hits mit und ohne The Police sowie für seinen unprätentiösen Stil. Seine psychische Gesundheit mit inzwischen 70 Jahren verdankt er dabei dem Gitarrenspiel, wie er im Playboy-Interview erzählt. Er habe während der Corona-Zeit gewusst, dass er Musik machen müsse, um gesund und bei Verstand zu bleiben. „Musik war immer schon meine Therapie, ein Leben lang. Das begann schon sehr früh, wenn ich als kleiner Junge Gitarre gespielt habe. Das hat echt damals schon funktioniert, dass mich die Gitarre bei Laune und im Gleichgewicht gehalten hat. Andere haben ihren Teddybären, ich habe meine Gitarre. Und die ist nützlicher als ein Teddybär, finde ich“, sagt der Ex-Frontmann von The Police.

Musiker Sting im Playboy: Warum Männer für ihn wie Hunde sind – und Frauen wie Katzen

Als weitere Stütze seiner geistigen Gesundheit bezeichnet Sting in unserem Interview seine Ehefrau Trudie Styler: „Meine Frau ist neben meiner Gitarre der zweite Grund, warum ich nicht den Verstand verloren habe“, sagt der Musik-Star mit Blick auf die Pandemie-Zeit. „Jeden Morgen im selben Zimmer aufzuwachen, da muss man sich erst dran gewöhnen. Aber ich habe die Gelegenheit genutzt, mit meinem Hund spazieren zu gehen. Und ich hatte die Chance, meine Frau noch besser kennenzulernen.“

Dabei ist dieses Kennenlernen ist für Sting auch nach rund 40 Jahren seines Zusammenlebens mit Trudie Styler nicht abgeschlossen: „Du wirst eine Frau nie vollständig ergründen. Sie wird immer ein Mysterium bleiben. Frauen sind einfach sehr geheimnisvolle Wesen“, sagt er. Männer hingegen seien „leicht zu durchschauen. Männer sind schlicht. Sie erinnern mich ein bisschen an Hunde. Frauen sind undurchsichtiger, eher wie Katzen. Und dafür lieben wir sie.“

Das ganze Interview mit Sting lesen Sie ab dem 4. November in der Dezember-Ausgabe 2021 des Playboy.