Inhalt
Gentlemen’s Weekend: Begleiten Sie uns zu einem Wochenende voller Luxus und Genuss nach Sylt
„Playmate des Jahres“-Wahl: Gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von mehr als 85.000 Euro!
First Lady: Die schöne Moderatorin Amira Pocher
Ein guter Monat für: Sportfreunde und Erotik-Fans
25 Fragen an ... Christoph Maria Herbst
Pro & Contra: Pläne machen
Playboy-Umfrage des Monats: Was wünschen sich die Deutschen fürs Jahr 2022?
Männerbar: Französische Brandys
Wein des Monats: Der Pracht-Mallorquiner „ÀN/2“ 27
Männerküche: Heiße Tipps zum Wintergrillen
Stil: Sneaker für Kälte und Schnee
Sport: Superbowl-Vorbereitung mit Patrick Esume
Reise: Urlaub mal ganz anders – in Australien
Motor: Testfahrt im Kraftpaket Kia EV6 36
Die Suche nach dem verlorenen Sohn: Als Cody Dial im costa-ricanischen Dschungel verschwindet, beginnt für seinen Vater, den US-Abenteurer Roman Dial, die schwerste Expedition seines Lebens
Roland Emmerich: Der Großmeister der Kino- Katastrophen erwartet auch von der Realität in nächster Zukunft nicht viel Gutes ...
AMG-Chef Philipp Schiemer: Der CEO der sportlichen Daimler-Tochter zeigt uns den ersten Hybrid der Marke und verrät, wie er sie in die E-Zukunft führen will
Mein Schlitten: Sascha Rabe und sein Ford Mustang
Playmate: Unsere Miss Februar, Anastasia Hale, reist gern in andere Länder. Und wir hinterher!
Blende Sechs: Ein russisches Model, ein balinesisches Wald-Retreat – es braucht manchmal gar nicht viel, um sich im Paradies zu wähnen ...
Vor ihrem Einzug ins RTL-Dschungelcamp entspannt sich die bezaubernde Ex-„Bachelor“- Kandidatin Linda-Caroline Nobat mit uns auf Teneriffa
Wer das neue Jahr prägen wird: Zehn Frauen und Männer, die mit Kunst, Kommerz oder Politik unser Leben mit verändern
Farbige, Frauen, falsche Freunde: Unser Autor zeigt, dass viele Anti-Rassisten und Feministen Klischees bedienen, die sie ansonsten bekämpfen
Mode: Fünf Männermode-Klassiker, wie Sie sie garantiert noch nie gesehen haben
Pflege: So macht man Haut und Haare winterfest
Porno-Talk: Frauenfeindlich? Suchtgefährdend? Die Wissenschaftlerin Madita Oeming widerspricht Vorurteilen gegen die Sexfilm-Branche
Tagebuch einer Verführerin: Sexkolumnistin Sophie Andresky übt Enthaltsamkeit
Helge Timmerberg: Der Kultautor schreibt uns zu seinem 70. Geburtstag eine altersweise Betrachtung – „Traue keinem unter 30“
Literatur, Musik & Film: Das Beste des Monats
- Editorial
- Making-of
- Leserbriefe
- Berater
- Witze
- Cartoon
- Impressum
- Bezugsquellen
- Playboy Classic
Anruf beim „Coach“: „Ich bin gerade auf dem Laufband, kann man mich hören?“ Man kann. Zeit für ein paar Fragen zum American Football, der heute immer mehr TV-Zuschauer anlockt …
Am 14. Februar steht der 56. Superbowl in Kalifornien an. Ihr Tipp für die perfekte Superbowl-Party?
Du brauchst fünf Sachen: viele Freunde, Chicken Wings, Tortilla-Chips, einen Fernseher und etwas zu trinken. Das ist meine perfekte Kombination.
Sie sind eines der bekanntesten Football-Gesichter in Deutschland. Neben Ihrem Job als Experte für ProSieben sind Sie Kolumnist für die neue deutsche Ausgabe der legendären amerikanischen „Sports Illustrated“ und machen den Sport groß, den man hierzulande vielen noch erklären muss. Wie würden Sie das mit wenigen Worten tun?
Beim Football geht es darum, mit elf Leuten elf andere zu jagen und zu erlegen oder das Erjagte zu verteidigen. Das sind Grundinstinkte. Wenn du auf so was Lust hast, bist du beim Football richtig. Und natürlich steckt Strategie dahinter und viel Statistik drin. Man muss weder gespielt noch gecoacht haben, um irgendwann Experte für dieses Spiel in einer bestimmten Facette zu sein. Hinzu kommt, dass Football ein Social Happening ist.
Sie selbst sind 1992 mit 18 Jahren als Spieler zum Football gekommen. Wie war Ihre erste Erfahrung mit dem Sport?
Es war merkwürdig: Der Helm fühlt sich komisch an, das Shoulder-Pad riecht komisch. Wenn man die Ausrüstung zum ersten Mal trägt, fühlt man sich verkleidet. Nach dem ersten Feindkontakt weiß man sofort: Ist das etwas für mich oder nicht? Mir war sofort klar, dass das mein Sport ist. Auch wegen des Gemeinschaftsgefühls, das noch ausgeprägter ist als beispielsweise im Fußball, was ich ja auch von der F- bis zur A-Jugend gespielt hatte. Im Football geht es darum, jeden mitzunehmen: dünn, dick, groß, klein. Der 60. Mitspieler im Kader gehört genauso dazu wie der erste. Du musst dein eigenes Ego in die Tasche stecken und das Wohl des Ganzen nach vorne stellen.
„Die Faszination wird weiter wachsen. Es ist genau das, was wir wollen.“
Wie hat sich der Sport hierzulande seit den frühen Neunzigern verändert?
In den Neunzigern war Football regional zum Teil schon groß. In Hamburg zum Beispiel. Mittlerweile kann ich überall hingehen und sehe Menschen mit Jerseys und NFL-Kappen. Aus diesen kleinen regionalen Brandherden ist eine Art Flächenbrand geworden.
Sie haben zu diesem genannten „Flächenbrand“ maßgeblich beigetragen und 2020 die European League of Football gegründet. Wie ist das Fazit nach der ersten Saison?
Positiver als erwartet, denn jeder wusste, dass so etwas in der Pandemie schwer wird. Die meisten haben uns für verrückt erklärt. Aber die Zuschauerzahlen und die Resonanz im TV waren super. Der Abschluss in Düsseldorf war ein Krimi, ein Blockbuster-Finale vor über 20.000 Menschen. Das war schon großes Kino!
Für die kommenden Jahre plant die NFL auch Spiele in Deutschland. Was würde passieren, wenn die Pläne Realität werden?
Die Faszination wird weiter wachsen. Es ist genau das, was wir wollen.
Seit Dezember ist Football-Experte Patrick Esume Kolumnist der deutschen Ausgabe der „Sports Illustrated“. Sein Thema: ist klar, oder?
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