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Arbeitet Max von Thun bald für den PLAYBOY? In der zehnten Folge von AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE verrät der Schauspieler, dass er sich einst als Aktfotograf probierte – und gesteht, warum er auch heute noch täglich mit dem Männer-Magazin zu tun hat. Neben den ungeahnten Talenten des 44-Jährigen geht es bei PLAYBOY-Chefredakteur Florian Boitin und seinem Gast auch um dessen familiäres Erbe: „Maximilian Romedio Johann-Ernst Thun-Hohenstein“ – adelshistorisch „Graf von Thun und Hohenstein“ – legt offen, wie er zu seiner Adelsfamilie wirklich steht. Auch verrät er, was sein berühmter Vater Friedrich von Thun mit seiner eigenen Karriere zu tun hat, was ihm bei der Erziehung seines eigenen achtjährigen Sohnes besonders wichtig ist und wie es dazu kam, dass die beiden als Co-Autoren Kinderbücher schreiben. Außerdem lässt der Münchner mit österreichischem Pass seine Stippvisite in die Jury der bekannten RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ Revue passieren: Schon nach einer einzigen Folge war Schluss. Grund: Unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten mit Dieter Bohlen, die Max von Thun im PLAYBOY-Podcast nur zu allzu gerne rezitiert.
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Wenn man aus der neuen Folge des Playboy-Podcasts ein Resümee ziehen kann, dann wohl dieses: Max von Thun hat mindestens so viele Talente wie Vornamen. In Episode zehn von „After Hours – Die Playboy Bar-Gespräche“ plaudert „Maximilian Romedio Johann-Ernst Thun-Hohenstein“ – adelshistorisch „Graf von Thun und Hohenstein“ – nämlich offen über seine Bandbreite an künstlerischen Erfahrungen, die er in seiner Karriere bislang sammelte.
Max von Thun in „After Hours“: Vom Aktfotograf zum Kinderbuchautor
Eine davon: Der Ausflug in die Aktfotografie, als er ein Internat in England besuchte. Dort war alles „ganz streng und ich habe beschlossen, ich mache im Rahmen von Kunst Leistungskurs Aktfotografie. Einfach, um dauernd mit nackten Frauen zu tun zu haben und um der Schulleitung zu sagen: Eure Regeln sind mir ziemlich egal. Das ist Kunst.“ Doch auch abgesehen von seiner Vorliebe für diese Kunstform ist er dem Playboy seit seiner Kindheit eng verbunden, gesteht Max von Thun in dem rund 70-minütigen Gespräch: Denn bereits sein Vater, der berühmte Schauspieler Friedrich von Thun, war Playboy-Leser. Und auch er selbst hat bis heute auf ungewöhnliche Weise täglich mit dem Männermagazin zu tun, erzählt er. Kein Wunder, dass der Playboy-Chefredakteur Florian Boitin hier hellhörig wird – und scherzhaft eine Kooperation in Aussicht stellt.
Welchen Einfluss sein Vater noch auf ihn und seine Karriere hatte, ist ebenso Thema des heiteren Gesprächs am Bar-Tresen bei exklusiven Whisky-Cocktails (hier gibt's die Rezepte!), wie die Haltung zu seiner adeligen Großfamilie und die Beziehung des 44-Jährigen zu seinem eigenen achtjährigen Sohn. Er erzählt, was Langeweile damit zu tun hatte, dass die beiden heute als Co-Autoren Kinderbücher schreiben (die inzwischen in acht Ländern erschienen sind!), wieso er dadurch nach eigener Aussage ein kleines „Monster erschaffen hat“ und was ihm bei der Erziehung besonders wichtig ist.
Max von Thun in „After Hours“: Darum stieg er schon nach einer Folge aus der DSDS-Jury aus
Außerdem lässt der Münchner mit österreichischem Pass und Sänger der Band „77“, die genau ein Album veröffentlichten, seine Stippvisite in die Jury der bekannten RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ Revue passieren: Schon nach einer einzigen Folge war Schluss. Grund: Unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten mit Dieter Bohlen, die Max von Thun im Playboy-Podcast nur zu allzu gerne rezitiert.
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