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In der vierten Folge von AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE spricht die 23-malige Kickbox-Weltmeisterin, TV-Moderatorin und promovierte Ärztin Dr. Christine Theiss offen über ihre Karriere im Leistungssport auf Weltklasseniveau. Sie verrät, worauf sie für diesen Rekord verzichten musste, ob sie lieber Männer oder Frauen verprügelt, wie sie heute zu ihrem Erfolg steht und ob es ein Zurück in den Leistungssport geben wird. Im intimen Gespräch mit PLAYBOY-Chefredakteur Florian Boitin rückt sie außerdem die oft missverstandene Botschaft ihres TV-Formats „The Biggest Loser“ gerade, lässt ihr PLAYBOY Cover-Shooting aus dem Jahr 2014 Revue passieren, erzählt von ihren aktuellen Herzensprojekten und legt offen, was ein Nacktshooting damit zu tun hatte, dass sie niemals als Ärztin praktiziert hat.
Wer sich Dr. Christine Theiss' Lebenslauf anguckt, könnte meinen, das Wort "Vielseitigkeit" sei für Sie geschaffen worden: Sie ist promovierte Ärztin, 23-malige Kickbox-Weltmeisterin, durfte sich schon Autorin und Herausgeberin eines Fitness-Magazins nennen, moderiert mit "The Biggest Loser" eine eigene Show auf Sat.1, ist stellvertretende Bundesvorsitzende des Arbeiter-Samariter-Bundes und Playboy Cover-Star der Oktober-Ausgabe 2014. Mehr als genug Gesprächsstoff also für die vierte Folge des Playboy-Podcasts "After Hours – Die Playboy Bar-Gespräche".
Wie gewohnt lädt Playboy-Chefredakteur Florian Boitin dafür an den Tresen der "Contemporary Bar" nach München. Bei einer Runde alkoholfreier Drinks (hier gibt's die exklusiven Rezepte!) verrät die 41-Jährige, worauf sie für ihre Ausnahme-Karriere im Kickboxen verzichten musste, in welchen Situationen besonders viel Disziplin von ihr gefordert war und worin für sie der Reiz lag, andere Frauen zu verprügeln. Auch auf die Frage, was härter war – der Verzicht zugunsten des Erfolgs oder die Schmerzen, die sie dafür einstecken musste – hat sie eine klare Antwort: "Natürlich hat man auf Dinge verzichten müssen, aber man wusste ja, wofür." Und genau deshalb würde sie heute alles wieder genau so machen: Sie verabschiedete sich aus der Kickbox-Welt mit einem Sieg, blickt heute auf eine Rekordzahl an Weltmeistertiteln zurück und findet sich in einer Erfolgs-Karriere als TV-Moderatorin wieder. Dennoch: "Manchmal vermisse ich es schon, dass mein Körper so eine richtige Maschine ist", lacht die Ex-Profisportlerin in der Podcast-Folge.
Aus dem Abnehm-Format "The Biggest Loser" dürften sie vor allem die jüngeren Fans kennen: Dort begleitet sie Menschen auf dem Weg in ein gesünderes Leben. Eine Message, die oft missverstanden wird. In dem rund 50-minütigen Gespräch verrät die Moderatorin, was sie auf Kritik an der Show entgegnet und von wem diese vor allem kommt. Außerdem Gesprächsthema: Ihr Playboy Cover-Shooting für die Oktober-Ausgabe 2014. Gemeinsam mit dem Chefredakteur lässt sie dieses noch einmal Revue passieren, verrät, wie sie heute zu den Fotos steht und ob sie sich noch einmal für den Playboy ausziehen würde. Ein derartiges Shooting ist übrigens verantwortlich dafür, dass die promovierte Ärztin nie als solche promovierte, wie sie in der vierten Folge von "After Hours" gesteht...
Um all diese Geschichten zu erfahren, hören Sie jetzt in die vierte Folge des Playboy-Podcasts – ab sofort gratis überall, wo es Podcasts gibt!
