Sie machen das EM-Gucken doppelt aufregend: Anna Kraft, Lea Wagner und Laura Wontorra sind in den Augen des Publikums die drei schönsten Sportmoderatorinnen Deutschlands. Unserer repräsentativen bundesweiten Umfrage* zufolge ganz oben auf dem Treppchen: Anna Kraft, 38, ehemalige Deutsche Meisterin im Staffel-Sprint, Fußballexpertin und Lebenspartnerin von Fußballkommentator Wolff-Christoph Fuss (mit dem sie zwei Töchter hat). Mit ihm gemeinsam zählt sie zum zwölfköpfigen Moderatoren-Team von RTL und Magenta TV, die in Kooperation alle 51 Spiele der Europameisterschaft zeigen werden.
Ebenso in diesem Team vertreten ist die in unserer Umfrage Drittplatzierte: Laura Wontorra, 35, temperamentvolle wie wortgewandte Tochter von Sportreporter-Legende Jörg Wontorra, bei den Fußballfans aktuell beliebt durch ihre launigen Bundesliga- und Champions-League-Interviews auf DAZN.
Platz zwei erklomm die Sportschau-Moderatorin Lea Wagner, 29, Tochter von Fußballtrainer David Wagner, die für die ARD aus dem EM-Quartier der deutschen Nationalmannschaft berichten und bei den Übertragungen der deutschen Spiele im Ersten die Spieler-Interviews übernehmen wird.
Playboy-Umfrage: Wer sind Deutschlands schönste Sportmoderatorinnen?
- Anna Kraft (RTL): 28 Prozent
- Lea Wagner (ARD): 25 Prozent
- Laura Wontorra (DAZN und RTL): 24 Prozent
- Katharina Kleinfeldt (Sport1): 22 Prozent
- Esther Sedlaczek (ARD): 19,5 Prozent
- Valentina Maceri (DAZN und BLUE): 19 Prozent
- Ruth Hofmann (Sport1): 18,5 Prozent
- Laura Papendick (RTL): 18 Prozent
- Lana Wosnitza (RTL): 17,5 Prozent
- Nele Schenker (Sky): 17 Prozent
Playboy-Umfrage: Auf diese Sportmoderatorin freuen sich die Deutschen am meisten
Am allermeisten jedoch freuen sich die Deutschen auf Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein, 58, die bei den EM-Übertragungen des ZDF das Wort führt. Sie punktet beim Fernsehpublikum mit den höchsten Sympathiewerten. Und auch ihrem fußballfachlichen Urteil wird am stärksten vertraut – ein wichtiger Faktor für das EM-Publikum, das aus vielen Gelegenheits-Fans bestehen wird: 16 Prozent der männlichen und 22 Prozent der weiblichen Befragten gaben an, Sportsendungen nur zu großen Anlässen wie der Fußball-Europameisterschaft einzuschalten.
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*Das Meinungsforschungsinstitut Norstat befragte 1102 repräsentativ ausgewählte Frauen und Männer in Deutschland.