Joana Plankl
Was ich mag:
Autos, fremde Kulturen, Musik, Essen
Was ich nicht mag:
frühes Aufstehen, Hektik, Winter
Freizeit:
kochen und backen, lesen, reisen, relaxen
Mein größter Traum:
„Playmate des Jahres“ werden
Meine Zukunftspläne:
um die Welt zu reisen und auch in anderen Ländern im Playboy zu erscheinen
Wo kann man mich treffen:
im Restaurant „La Fleur Puntigam“ in Graz und in ganz vielen Clubs am DJ-Pult
- Maße:
- 81 - 56 - 77
- Geburtstag:
- 14.08.1988
- Wohnort:
- Graz
- Größe:
- 158 cm
Das neueste Mitglied unserer Hasenfamilie heißt Joana, kommt aus Graz und versteht sich darauf, Männer – und auch Frauen – in Ekstase zu versetzen. Seit vier Jahren arbeitet die Österreicherin als DJane „Petty Joy“ an den Plattentellern, und auch als Sängerin machte sie sich einen Namen (ihre zweite Single „Cascade“ erreichte vor zwei Jahren Platz zwei der österreichischen iTunes-Charts).
„Anfangs dachten viele, ich wäre ein Püppchen“, erzählt sie und lacht darüber, denn längst hat sie ihre Kritiker überzeugt. Heute legt Joana auf exklusiven Events wie der New York Fashion Week auf. „Es gibt nichts Schöneres, als Menschen mit Musik glücklich zu machen“, so die Musikerin, die einen Tag nach Erscheinen dieses Heftes ihren 27. Geburtstag feiert.
Wo würde sie gern mal auflegen, welcher Club fehlt noch in ihrem Portfolio? Der „Purobeach-Club“ auf Mallorca sei „ein Traum – normalerweise legen dort nur die besten DJs der Welt auf“: Als Joana uns das wissen lässt, fahren wir sogleich mit ihr hin. Und sie legt vor der legendären Club- und Hotel-Kulisse erst einmal ab statt auf. Ein Playboy-Shooting ganz nach ihrem Gusto: „Das edle Ambiente hat genau meinen Geschmack getroffen“, sagt sie anschließend.
Abseits der Tanzfläche mag es die dunkelhaarige Schöne übrigens lieber ruhig und gediegen – mit klassischer Musik und einem guten Buch. Vor allem Biografien liegen in ihrem Amazon-Einkaufswagen.
Der perfekte Mann für sie sollte daher auch bitte mehr Tiefgang haben als ein Schlagloch. „Ich brauche einen Mann, der nicht nur schweigt, wenn ich mit ihm über Politik oder Geschichte reden möchte“, sagt Joana. Und auch eine Wunschliste, was sein Äußeres angeht, hat sie parat: dunkle Haare, ein Dreitagebart, ausdrucksstarke Augen – und er sollte den einen oder anderen guten Anzug im Schrank haben, da sie selbst meist elegante Kleider und hohe Schuhe trägt.
Schließlich muss das gemeinsame Bild ja irgendwie passen.
Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang: Er muss kein Sportverrückter mit Waschbrettbauch sein. „Der ist zwar nett anzuschauen, aber ich habe lieber was zum Ankuscheln“, sagt Joana. Überhaupt sei sie im Bett eher „der romantische Typ“, gesteht sie und gibt potenziellen Verehrern gleich noch einen Tipp: Kerzen und Rosen ums Brett drapieren! „Bei so was werde ich schnell schwach.“
Sie sei zwar experimentierfreudig, aber Voraussetzung für ein Abenteuer sei bei ihr: „Ich brauche eine gewisse emotionale Bindung.“ Von ihren Bildern gefesselt zu sein ist sicher schon mal kein Schritt in die falsche Richtung . . .