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Tagebuch einer Verführerin: Sophie Andresky über heiße Clubnächte einst und mit Anfang 50
2002 verzauberte Pamela Schneider uns als 19-Jährige als Miss März. „Meine Familie, meine Freunde, gutes Essen, Motorradfahren, schnelle Autos, mich weiterbilden, Fitness, Strand und Sonne“, gab sie damals als ihre Vorlieben an. In unserer Jubiläumsausgabe zeigte sich die heute 40-Jährige erneut von ihrer schönsten Seite – und beschreibt sich selbst den Lesern als selbstbewusster, sportlicher und reifer als damals. In einer Instagram-Fragerunde verriet Pamela jetzt noch etwas mehr über sich – sprach über ihre Leidenschaft für den Playboy, ihren Männergeschmack und ihr Körpergefühl. Das sagt sie über ...
Auf die Frage, warum sie eine Playmate werden wollte, antwortet Pamela verschmitzt: „Damals war ich jung und brauchte das Geld, jetzt bin ich ein bisschen älter und brauchte das Geld“, lacht sie. „Nein, Spaß. Es war für mich schon immer eine Ehre, in den Playboy zu kommen. In meinem Fall zwei Mal in den Playboy zu kommen. Das ist eine sehr, sehr große Ehre und hat echt Spaß gemacht.“ Dass sie später einmal modeln möchte, wusste Pamela übrigens schon im jungen Alter. „Aber Playboy war sozusagen der Startschuss für meine Model-Karriere. Und ich genieße es noch immer sehr, vor der Kamera zu stehen.“
Auf unserer Jubiläumsparty, die wir anlässlich unseres 50. Geburtstags feierten, hatten alle Gäste die Möglichkeit, sich in einem kleinen Tattoo-Studio, welches im Obergeschoss der Location, dem Penthouse im Werk 12, eingerichtet war, sich unter anderem das Playboy-Logo stechen zu lassen. Auch Pamela war sofort dabei. Ihr neuestes Tattoo teilte sie kurz danach auf Instagram – was einem Follower wohl besonders im Gedächtnis blieb. Er fragte, wie es dem Tattoo heute geht: „Sehr gut, es ist gut verheilt. Ich fand es eine sehr, sehr coole Idee vom Playboy, dass Bunnys sich sozusagen Bunnys hätten tätowieren können. Und ich dachte zusätzlich zu meinen schon vorhandenen Tattoos passt noch ein Häschen.“
Vor allem das zweite Playboy-Shooting für unsere Jubiläumsausgabe bedeutet Pamela viel. Der Grund: „Ich bin ehrlich gesagt heute noch viel mehr im Einklang mit mir und meinem Körper als noch als 20-Jährige.“ Trotzdem behält sie beide Shootings für unser Magazin in bester Erinnerung: „Beide Shoots waren was ganz besonderes, was ich natürlich meinem Team zu verdanken habe, weil es war zum Teil dasselbe wie vor 20 Jahren war“, sagt Pamela und verteilt Küsschen durch den Screen.
„Es gibt kein Geheimnis meiner Schönheit. Ich feiere und trinke auch in Maßen, ich rauche nicht, aber ansonsten genieße ich das Leben wie jeder andere auch. Ich denke, man muss einfach nur im Einklang mit sich selber sein.“ Sicherlich trägt ihre Sportlichkeit zu diesem Körpergefühl bei. „Ich gehe drei bis vier Mal in der Woche ins Gym und mache noch Yoga dazu, weil ich möchte ja sportlich und beweglich bleiben.“
Am liebsten an sich mag Pamela: „Meinen Po, meine Brüste und meine Augen – vielleicht auch in einer anderen Reihenfolge“, grinst sie auf Instagram in die Kamera.
Pamela ist eine Frau, die ganz genau weiß, was sie will – und was nicht. So definiert sie schnell No-Gos bei Männern, als sie auf Instagram nach diesen gefragt wurde: „Es gibt so einige Dinge. Aber was besonders schlimm ist für mich: Arroganz und schlechte Zähne.“ Mit Humor und Aufmerksamkeit hingegen komme man „sehr weit bei mir“, verrät Pamela.
Wieso sie auf Instagram „its_pamcake“ heißt, war ebenfalls eine Frage, die auf Instagram an Pamela gerichtet wurde. Die Antwort ist einfach: „Weil ich bei meinen Freunden bekannt bin für meine Pancakes – also Pamcake“, sagt sie.
