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Was ich mag:
Ehrlichkeit, Bier, Burger, in der Sonne liegen
Was ich nicht mag:
Egoismus, Menschen, die sich verstellen, Lügen
Freizeit:
ausgehen, Videospiele
Mein größter Traum:
Ich lebe gerade meinen Traum.
Meine Zukunftspläne:
die Welt erkunden, aufregende Menschen treffen
Wo kann man mich treffen:
in einer coolen Bar am Billardtisch oder in einem schicken Restaurant. Ich mag beides!
Lange blonde Haare, zierliche Figur, Beine bis zum Himmel – und trotzdem ist diese Frau alles andere als eingebildet. „Ich bin sogar ziemlich schüchtern“, gesteht Carolin. Einen Mann ansprechen? Niemals. „Wenn mir ein Kerl gefällt, suche ich Blickkontakt – aber ansprechen muss er mich.“
Das kommt, man glaubt es kaum, selten vor: Die schöne Dezember-Playmate streift seit drei Monaten ohne Freund durch Rostock. „Irgendwie trauen sich die Männer nicht. Vielleicht weil ich so groß bin“, vermutet die 1,77 m große Blondine. Sie macht es den Herren aber auch nicht einfach, will originell erobert werden: „Am liebsten eher zufällig durch eine lustige Bemerkung und nicht gezielt mit einer Anmache.“
Dabei muss beim Flirt nicht zwangsläufig eine Beziehung rausspringen, die 26-Jährige hat jedenfalls kein Problem mit einem One-Night-Stand. Worauf es aber auch immer hinausläuft: Ein Mann muss Carolin erst mal zum Lachen bringen. Und optisch sollte er – nun ja, ähem – wie Ashton Kutcher daherkommen: einigermaßen markant, durchtrainiert, dunkelhaarig. Kutcher strahle, findet Carolin, „so eine lässige Erotik aus“.
Und lässige Kerle haben es ihr angetan. „Ich mag Surfer-Typen.“ Ihr Date kann den Anzug daher getrost im Schrank lassen. Am liebsten wäre es ihr, der Kerl klingelte in Boardshorts. Im Idealfall mag ihr Traummann nicht nur Wasser, sondern ist auch gleich Wassermann. „Denn die passen einfach am besten zu anderen Wassermännern, wie ich es bin“, sagt Carolin. Deswegen wird auch gleich mal beim Kennenlernen das Sternzeichen geprüft.
Warum sich auch Nicht-Wassermänner über Carolins Spiritualität freuen können? Sie interessiert sich für Feng Shui und hat ihr Schlafzimmer danach ausgerichtet – „und das bringt schon was“, sagt die Friseurmeisterin lächelnd. Sie muss es wissen, denn im Bett verlustiert sich Carolin am liebsten: „Da kann man sich am besten ausleben.“