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Was ich mag:
italienisch essen gehen
Was ich nicht mag:
früh aufstehen und sich mit schlecht gelaunten Leuten rumärgern
Freizeit:
verbringe ich am liebsten auf meinem Suzuki-Motorrad oder im Fitnessstudio
Mein größter Traum:
berühmt sein und auf der Straße von den Leuten erkannt werden
Meine Zukunftspläne:
an meiner Karriere arbeiten und vielleicht irgendwann mal häuslich werden und eine Familie gründen
Wo kann man mich treffen:
beim Feiern im Berliner „Maxxim“ (meinem Lieblings-Club) oder im Hannoveraner Steintorviertel
Auf dem Zahnarztstuhl ringt selbst der härteste Mann oft um Beherrschung. Erst recht, wenn Nina Schwake im weißen Kittel das Behandlungszimmer betritt. Unsere Dezember-Playmate arbeitet als Zahnmedizinische Fachangestellte, wie es im Ärztejargon so schön heißt. Das passt, denn Männern bleibt bei ihrem Anblick leicht mal der Mund offen stehen.
Beim Shooting auf einem Gehöft in der Nähe von München legte Nina jetzt Kittel und Kleidung ab und setzte ihr schönstes Lächeln auf. Unser Fotograf war hin und weg und wollte den Finger gar nicht mehr vom Auslöser nehmen. Wenn sie nicht gerade vor der Kamera oder am Zahnarztstuhl steht, rast die Blondine auf ihrem Motorrad durch Niedersachsen. Neben dem Fitnessstudio ist das ihr liebstes Hobby.
Derzeit fehlt ihr nur noch der passende Begleiter. Nicht nur auf dem Sozius. Angesprochen sind alle, die ihren Tick für schnelle Maschinen teilen und locker drauf sind: „Ich mag Männer mit Humor, die auch mal Contra geben.“ Contra? Uns fallen spontan bei ihr nur Pros ein. Vor allem wenn Nina uns ihre geheimen Sehnsüchte verrät: „Ich hatte noch nie Sex über den Wolken!“
Und auch sonst gibt sich die Hannoveranerin offenherzig: „Ich mag es, beim Sex auch auf die Wünsche des Mannes einzugehen, probiere gern etwas Neues aus.“ Und sie renne gern nackt durch die Wohnung, verrät sie. Wer hätte an alldem schon etwas auszusetzen? Nina Schwake weiß das, sie fühlt sich in ihrem Körper wohl. Vor allem ihre Nase mag sie, auf die werde sie oft angesprochen.
Uns fielen noch ein paar andere Stellen auf: ihr Brustwarzen-Piercing zum Beispiel, und ihr Tattoo über dem Po, eine große, geöffnete Blüte. Nina steht auf Hautmalereien, nicht nur bei sich selbst: „Bei tätowierten Männern werde ich schwach“, erzählt sie uns. Und was wünscht sie sich sonst noch zum Glück und für die Zukunft? „Ich möchte gern die Welt erkunden und neue Leute kennen lernen.“ Es würde uns nicht wundern, wenn die neuen Leute vor allem sie kennen lernen wollen.