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Was ich mag:
kreativ arbeiten, meine Katzen, Musik
Was ich nicht mag:
Vorurteile und Leute, die mir sagen, dass ich etwas nicht kann
Freizeit:
kochen, boxen, tanzen
Mein größter Traum:
erfolgreich als Künstlerin arbeiten und andere Frauen damit inspirieren
Meine Zukunftspläne:
meine nächste Kunstausstellung organisieren und um die Welt reisen
Wo kann man mich treffen:
Wenn ich nicht in meinem Studio male, sammle ich Inspiration im Urlaub am Strand von Bali
Dass der Betrachter bei ihren Bildern ins Staunen gerät, kennt Rachel Harris schon. Unsere Januar-Playmate arbeitet nämlich als Künstlerin. In ihrem eigenen Atelier in Los Angeles malt die Blondine großflächige abstrakte Bilder. „Manchmal krieche ich vollkommen verschwitzt und voller Farbe über den Boden meines Studios und konzentriere mich nur noch auf meine Gemälde“, sagt sie. Bei unserem Shooting plötzlich selbst ein Kunstwerk zu sein war für die US-Schönheit erst mal ungewohnt: „Das war das erste Mal, dass ich mich vor einer Kamera komplett nackt gemacht habe. Ich war sehr nervös, aber das ganze Playboy-Team hat mir super geholfen, sodass ich mich schnell wohl dabei fühlte“, sagt sie und fügt hinzu: „Nackt kann ich mich ausgeliefert fühlen, aber auf der anderen Seite auch sehr lustvoll und sinnlich. Das hängt immer vom Umfeld ab.“
Kaum zu glauben: Die 24-Jährige stellt ihren Traumkörper gar nicht so gern ins Rampenlicht – ja, sie sei „eigentlich eher schüchtern und introvertiert“, wie sie uns gesteht. Dabei arbeitet sie hart für ihre Figur. Sobald ihr im Atelier die Decke auf die Mähne fällt, powert sie sich beim Sport aus. Und Achtung, Männer: Die Dame schlägt auch gern zu. Zum Glück aber nur im Ring. „Durch das harte Box-Training habe ich richtig tolle Bauchmuskeln bekommen. Die finde
ich total sexy!“
Wenn man sie fragt, welche Stärken ein Mann mitbringen muss, dem sie ihre Bauchmuskeln aus nächster Nähe zeigen würde, kommt sie auf innere Werte zu sprechen. Aussehen spielt für sie keine so große Rolle. Der einzige Muskel, der groß sein müsse bei einem Kerl, sei das Herz. Offen müsse der Mann zudem sein und: „Wichtig ist mir auch, dass er nichts überstürzt. Er muss mir Zeit geben und die Möglichkeit, mich zu entspannen. Dann hat er schon gute Chancen.“
Auf Deutschland angesprochen, lobt sie besonders das gute Bier und ergänzt: „Ich mag auch den Akzent, wenn ihr Englisch sprecht, und stehe auf eure klassische Männlichkeit!“ Vielen Dank, liebe Rachel. Und wann besuchst du uns mal?