Chelsie Aryn
Was ich mag:
Intelligenz, Natürlichkeit und Charme
Was ich nicht mag:
Affektiertheit, warten müssen, Leute, die im Kino aufs Handy schauen
Freizeit:
Sport, Tanzen, Klettern, Debattieren
Mein größter Traum:
Deutsche Meisterin im Debattieren werden, durch Afrika reisen
Meine Zukunftspläne:
Studium, auf eigenen Beinen stehen, so viel wie möglich von der Welt sehen
Wo kann man mich treffen:
in der Altstadt von Münster und im Sommer am Aasee
- Maße:
- 96 - 66 - 79
- Geburtstag:
- 18.09.1992
- Geburtsort:
- Berne/New York
- Wohnort:
- Dallas/Georgia
- Größe:
- 165 cm
Der Familienmensch
Ich bin in der kleinen Stadt Berne im Hinterland von New York aufgewachsen. Mitten im Nirgendwo sozusagen. Kennen Sie den Spruch „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen“? Bei mir war das so. In meiner Heimatstadt stehe ich allen Leuten nahe, jeder von ihnen ist Teil meiner Familie. Meine Wurzeln hingegen liegen in Deutschland und Japan. Ich finde, diese Kombination macht mein Aussehen einzigartig. Früher haben mich alle als Chamäleon bezeichnet – denn es reichen nur kleine Veränderungen, wie eine neue Haarfarbe, und ich bin nicht wiederzuerkennen.
Die Fotogene
Vor der Kamera stehe ich seit meiner Kindheit. Meine Mutter hat es geliebt zu fotografieren – und nach meiner Geburt wurde ich schnell zu ihrem Lieblingsmotiv. Als ich älter wurde, habe ich dann angefangen, Fotos von mir auf dem sozialen Netzwerk MySpace zu teilen. Und in der Highschool wurde ich sogar einmal zum fotogensten Mädchen gewählt.
[Instagram Embed: https://www.instagram.com/p/BinNeIJHCq0/]
Der Wildfang
Nach der Highschool wollte ich eigentlich aufs College gehen, um Erzieherin zu werden. Doch dann sind mir die Playboy-Hefte meines Vaters in die Hände gefallen. Ich fand die Mädchen darin einfach umwerfend schön und wollte sofort Teil ihrer Familie sein. Es jetzt geschafft zu haben macht mich sehr stolz. Und auch die Location meines Shootings fand ich großartig. Ich trage sowieso gern Cowboystiefel – in der Wüste habe ich mich damit wie ein echter Wildwest-Gangster gefühlt.
Die Süße
Ich habe viele Schwächen. Eine der größten heißt wohl Hello Kitty. Von der Cartoon-Figur habe ich sogar ein Stofftier. Direkt dahinter kommen die New York Jets. Sie sind mein Football-Team, seit ich denken kann. Es gibt sogar ein Baby-Bild von mir, auf dem ich ein Jets-Trikot trage. Außerdem bin ich süchtig nach Labello, Snickers und heißen Pommes.
Die Spontane
Viele Männer glauben, dass man sich die Liebe einer Frau erkaufen kann, mit teuren Geschenken zum Beispiel oder Einladungen zum Essen. Bei mir klappt das nicht. Ich stehe auf Spontaneität und auf Bescheidenheit. Nichts geht über einen guten Film im Bett und eine Schüssel Popcorn. Ich möchte mit Zuneigung verwöhnt werden – und nicht mit Geld.
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