Ramona Bernhard
Was ich mag:
Frischkäse mit Tabasco zum Frühstück
Was ich nicht mag:
leere Versprechungen
Freizeit:
meine Familie, Mountainbiken und Snowboarden
Mein größter Traum:
einmal den Jakobsweg entlang gehen
Meine Zukunftspläne:
laymate des Jahres werden! Und dann ganz viel von der Welt sehen
Wo kann man mich treffen:
in München im „call me Drella“ oder im „Lady Moon“, und in Stuttgart im „Air Club“ oder im „Privileg“
- Maße:
- 91 - 62 - 92
- Geburtstag:
- 09.08.1988
- Wohnort:
- München
- Größe:
- 174 cm
Unsere Mai-Playmate ist nicht das Mädchen, das gern oben ohne an den Strand geht. Sagt sie jedenfalls über sich. Umso größer die Ehre, dass sie für uns jetzt eine Ausnahme machte. „Aber nur, weil das schon immer mein Traum war“, betont Ramona Bernhard.
Die 26 Jahre alte Krankenschwester machte die Ausnahme an einem griechischen Strand so vollständig und bezaubernd, dass sich schnell eine Zuschauertraube rund um den Set bildete. Auch das noch! Nein, das habe ihr „gar nichts ausgemacht“, versichert die Blondine. Schließlich ist man bei einem Playboy-Team bekanntlich in bes- ten Händen.
In freier Wildbahn wird die schöne Münchnerin sonst von ihren zwei älteren Brüdern beschützt. Die habe sie auch erst einmal von ihrer Idee überzeugen müssen, Playmate zu werden. Unser Dank an dieser Stelle also an die Herren Brüder! Sie seien ihre wichtigsten Ansprechpartner, sagt Ramona. „Und sie sind total stolz auf die Fotos.“ Keine Frage, welche Hürde ein Mann als Erstes nehmen muss, wenn er Ramona erobern will. „Er muss meine Brüder überzeugen, dass er es ernst mit mir meint“ – darf es dabei aber nicht an Humor mangeln lassen.
Erwachsen sollte der Mann ihrer Wahl sein, sich aber auch mal kindisch geben können. „Ich liebe es zum Beispiel, wenn ein Mann für mich Dialekte imitiert“, sagt die Münchnerin. Vor allem die Pfälzer Mundart komme bei ihr an. Alla hopp, vun allem ebbes – fehlt nur noch die perfekte Harmonie im Bett: „Sex ist für mich sehr wichtig“, so Ramona. „Wenn es im Bett funktioniert, funktioniert die ganze Beziehung.“ Und zwar nach ihrem Geschmack möglichst abwechslungsreich – wie damals auf dem Wiesn- Riesenrad, oder am See-Ufer, oder der Rückbank ihres Autos . . .
Dabei sei sie sonst gar nicht unbedingt spontan, meint die 26-Jährige. Auf größere Entscheidungen bereite sie sich lieber ausführlich mental vor. Nur als es um einen Termin für unser Shooting ging, entschied sie sich blitzschnell. „Zuerst war ich total aufgeregt und nervös“, gesteht Ramona. Aber nach kurzer Aufwärmphase habe sie so viel Spaß gehabt, dass sie gar nicht mehr vom Strand wegwollte. Schade, dass dort so ein kalter Wind blies. Unser Shooting mussten wir deswegen von drei auf zwei Tage verkürzen.
„Wenn ich dann mal Dinge spontan mache, überraschen sie mich oft als einmalige Erlebnisse“, sagt Ramona. Auch wir würden jederzeit wieder spontan mit ihr an den Strand fahren. Gern auch bei besserem Wetter!