Sonne, Meer und eine leichte Brise: Die Küste Kretas war die ideale Umgebung für Estellas erste Kamera-Erfahrung als Playmate. „Ich liebe dieses Mittelmeer-Feeling! Alles ist etwas lockerer und entspannter. Hier fühl ich mich wohl“, schwärmt die 23-Jährige. Und genau das sah man ihren Bildern schließlich an – obwohl die Situation ganz neu für sie war. „Mit dem Modeln habe ich erst vor kurzer Zeit angefangen. Und es war das erste Mal, dass ich nackt fotografiert wurde. Total aufregend!“
Für uns als Macher und Betrachter der Bilder ebenso, liebe Estella, willkommen in der Playboy-Familie! „Ich bin sehr stolz darauf, jetzt als Playmate in einer Reihe mit so vielen hübschen Frauen zu stehen“, sagt Estella, die einerseits hofft, mit den Bildern ihre Model-Karriere weiter voranzutreiben. Die andererseits aber auch einen ausgeprägten Familiensinn zeigt – den man übrigens von ihrem Traumkör- per direkt ablesen kann. „Amo la mia famiglia“, lautet einer ihrer Tattoo-Schriftzüge: „Ich liebe meine Familie“. Weil die Familie sie immer unterstützt habe, erklärt Estella. Und auf Italienisch, weil sie einen besonderen Bezug zu Italien habe: „Ich bin schon sehr oft da gewesen und habe dort auch Verwandtschaft. Ich fühle mich der Kultur sehr nahe.“
Wer bei Estella landen will, muss aber nicht fleißig Italienisch pauken. Viel wichtiger sei ihr bei Männern der Humor: „Ich liebe es zu lachen! Äußerlichkeiten oder Geld sind mir nicht so wichtig.“ Ansonsten sollte ihr Traummann genauso spontan sein wie sie selbst. Angeber mit platten Sprüchen blitzen bei ihr ab. Und: „Ich bin eher der Kumpeltyp, spiele Fußball und fahre gern Snowboard. Mit mir kann man viel Spaß haben“, verspricht Estella. Langweiler haben demnach eher schlechte Chancen bei ihr – auch im Bett. Da mag es unsere März-Playmate abwechslungsreich und spontan, wie sie verrät.
Ihre etwas umfassendere Lebensphilosophie hat sich Estella übrigens als weiteres Tattoo auf den Körper schreiben lassen: „La bella vita“ – das schöne Leben, steht da geschrieben. Mit anderen Worten: Wenn sie nicht zu uns passt, wer dann?
