Playmate Zoi Gorman hat einen griechischen Papa, einen schottischen Akzent und ein Faible für deutsche Männer

Zoi Gorman

Was ich mag:
den Geruch von Koriander, „Der Herr der Ringe“ (die Bücher, nicht die Filme!), Kochen

Was ich nicht mag:
Heavy Metal, Geschirr spülen, Pelzmäntel

Freizeit:
mindestens fünf Länder pro Monat erkunden und Wein trinken

Mein größter Traum:
ein Gästehaus auf Kreta eröffnen

Meine Zukunftspläne:
modeln, bis meine Brüste anfangen zu hängen

Wo kann man mich treffen:
auf der Bar-Meile Ashton Lane im schottischen Glasgow

Maße:
86 - 60 - 86
Geburtstag:
19.11.1985
Wohnort:
Amsterdam, Niederlande
Größe:
172 cm

Ihr griechischer Vorname bedeutet „Leben“ – und genau das schöpft Zoi Gorman in vollen Zügen aus. Bis vor drei Jahren ging sie als Ingenieurin einem spannenden Job in Schottland nach: Sie half dort, Atomkraftwerke stillzulegen. Als ihr das nicht mehr spannend genug war, kündigte sie und zog in die Niederlande, um als Model zu arbeiten.

Die 27-jährige Brünnette zeigt nämlich gern, was sie draufhat – intellektuell und körperlich. „Es gibt doch nichts, wofür man sich schämen muss. Erst gestern bin ich nach dem Essen am Strand direkt nackt in die Fluten gesprungen“, erzählt sie. Für uns sprang Zoi nackt zwischen die Laken – denn auch dort kennt sich die Schönheit mit den griechischen (väterlicherseits) und schottischen (mütterlicherseits) Wurzeln gut aus: „Einmal am Tag Sex muss sein, sonst beschwere ich mich“, sagt sie lachend.

Credit:

Ob Toys, Rollenspiele oder Telefonsex – es gibt nichts, wofür Zoi nicht offen wäre. Von einer Kleinigkeit abgesehen: „Meine Füße sind tabu!“ Wenn die jemand anfasse, „fühlt sich das an, als würde jemand über eine Schultafel kratzen“.

Und wie sollte der Mann sein, der sie sonst am ganzen Körper berühren darf? Dunkelhaarig und mit kräftig-maskulinen Händen, bitte schön. Dazu noch intelligent, selbstbewusst und humorvoll, na klar. Und bloß kein Grieche („das sind Muttersöhnchen“). Wenn er etwas nerdig ist, schade das hingegen nicht, sagt Zoi. Schließlich wird sie selbst von ihren überwiegend männlichen Freunden gern als „Greek Geek“ aufgezogen: „Ich habe früher oft Computerspiele gezockt, besonders gerne ‚World of Warcraft‘ und ‚Final Fantasy‘. Meine letzte große Anschaffung war eine Grafikkarte.“

Zoi vom PC wegzulocken fiel uns dennoch nicht schwer. Wir hatten nämlich ein wirklich gutes Argument: Sie, lieber Leser! „Deutsche Männer sind toll, sie müssen nichts beweisen und sind keine Machos.“ Ach Zoi, hast du denn wirklich so gern die Hosen an, wo du doch ohne so gut aussiehst? „Es gibt genau eine Stunde am Tag, in der er der Chef ist. Und das ist im Bett“, sagt sie. Wir schlagen dann schon mal das Laken frisch auf ...