Stella ist „Too Hot to Handle“: So verdreht unsere „Playmate des Jahres 2020“ Netflix-Fans den Kopf

Credit: Ana Dias

„Too Hot to Handle: Germany“ ist zweifellos die heißeste Dating-Show, die man aktuell gucken kann. Das liegt nicht nur an der aufgeheizten Stimmung, die durch das geltende Sex- und Fummelverbot brodelt, sondern auch an den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich an Attraktivität nichts schenken. Allen voran jedoch in unseren Augen: Single Stella, unsere Playmate des Jahres 2020

Wie gut, dass sie Anschmachtungen gewohnt ist – denn auch aktuell wird sie sich davor nicht retten können: Stella Stegmann, unsere Playmate des Jahres 2020, flimmert in der gehypten Netflix-Show „Too Hot to Handle“ gerade über die Bildschirme des Landes – und verdreht dabei nicht nur anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Show den Kopf. 

„Too Hot to Handle“: Die Deutschen sind vieles – aber prüde sind sie nicht

Seit der Ankündigung, dass es vom beliebten US-Format erstmals einen deutschen Ableger geben wird, stieg die Spannung unter Netflix-Fans: Wie werden sich die oftmals für prüde und spießig gehaltenen Deutschen in der Show mit Sex-Verbot schlagen? Und vor allem: Wer wird sich den krassen Regeln hierzulande aussetzen?

Denn bei „Too Hot to Handle“ geht's vor allem um eines: Verführungen und Versuchungen zu widerstehen, um das Preisgeld in Höhe von 200.000 Euro zu gewinnen. Dafür werden männliche und weibliche Singles unter einem Vorwand ins Paradies nach Mexiko gelockt. Ihnen wird vorab gesagt, sie würden an der Dating-Show „Tropical Desire“ teilnehmen, in der Sex, Spaß und Party im Vordergrund stehen – während sie sich eigentlich auf den Weg ins wohl härteste „Sex-Retreat“ im Streaming und Fernsehen machen.

In Mexiko angekommen offenbart sich „Lana“ den Singles: Eine künstliche Intelligenz und Host der Show „Too Hot to Handle“, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Schritt und Tritt verfolgt. Sie macht auch die Regeln: Die Singles sollen sich nahe kommen – küssen, Petting, Sex und Masturbation sind aber verboten. Intim werden darf es also nur auf emotionaler Ebene. Verstoßen die Singles gegen diese Regeln, werden vom Preisgeld entsprechende Beträge abgezogen. 

Playmate Stella Stegmann bei „Too Hot to Handle“: Mit ihrer Ausstrahlung verdreht sie den Singles den Kopf
Credit: Paul Hepper/ Netflix

Innerhalb kürzester Zeit sinkt das Preisgeld in der deutschen Ausgabe des internationalen Formats: Trotz Verbot küssen und fummeln die Singles, was das Zeug hält. Schnell wird klar: Die Deutschen sind vieles – aber prüde und spießig sind sie nicht. Was beim Blick auf die Kandidatinnen und Kandidaten aber auch nicht wundert: Sie alle lieben ihren Körper und die der anderen, stehen auf Sex und machen daraus auch keinen Hehl. Dabei ist auch Stella für eine nicht unerhebliche Summe verantwortlich, um die das Preisgeld nach und nach sinkt …

„Too Hot to Handle“: So wirkt Playmate Stella auf die anderen Singles

Sie verriet uns schon vor dem Serienstart im Interview, dass bei ihr selten mehr als eine Woche ohne Sex vergehe. „Ich bin einfach horny, befriedige mich oft selbst und finde, dass das etwas total Schönes ist. Ich habe auch öfter Sex mit jemandem, mit dem ich einfach nur befreundet bin.“ Ihr Verlangen in der Show zu zügeln, fiel ihr dabei schwer: „Ich dachte mir: Kein Problem, du wirst dich ja wohl zusammenreißen können, schließlich geht es um ein hohes Preisgeld, das man verspielen könnte. Aber ich muss sagen: Ich habe ein paar Männer – und sogar Frauen – kennengelernt, bei denen es mir sehr schwerfiel, mich zurückzuhalten. Es lief also teilweise nicht ganz so gut (lacht) … “

„Too Hot to Handle“ auf Netflix: Zwischen Playmate Stella und Single Tobias knistert es von Beginn an ordentlich
Credit: Netflix

Gut lief es dabei für Stella auf anderer Art und Weise: Schon von Beginn an kann sie sich vor schmachtenden Blicken der anderen Singles kaum retten und avanciert schnell zum Schwarm im Paradies. Auch sie selbst lässt wenig anbrennen. „Dass ich jemanden kennenlerne, habe ich damals für unwahrscheinlich gehalten – als die Anfrage kam, war ich gerade frisch getrennt. Und das aus dem Grund, weil ich mich wieder ausleben wollte“, erzählt sie uns im Interview. „Ich wollte die Freiheit haben, herumzureisen und zu sagen: Der Typ sieht aber süß aus, den nehme ich mit nach Hause. Mein primäres Ziel war es daher, Spaß zu haben und coole Leute kennenzulernen.“

 

Überrascht wurde sie dann bei „Too Hot to Handle“ nicht unbedingt von der Wirkung, die sie auf andere Singles hat, sondern von ihren eigenen Gefühlen: „Es ist eine super intensive Zeit – auch, wenn sie nicht unbedingt der Realität entspricht. Bei mir waren auf jeden Fall viele Gefühle in der Show dabei, das kann ich vielleicht schon verraten …“

Wie sich diese Gefühle äußern, sehen Sie aktuell beim Streaming-Dienst Netflix. Und hier sehen Sie noch mehr von unserer Playmate des Jahres 2020.