Im intimen Q&A: Coverstar Tabea Heynig
Tabea Heynigs Playboy-Auftritt erhitzt die Gemüter, wie ein Blick in die Kommentarspalten der sozialen Medien zeigt. Hier zeigen sich die Follower sprachlos bis bewundernd – und interessiert. Nicht nur, dass sie sich an den Fotos kaum sattsehen können, auch über die Beweggründe der schönen Schauspielerin zu diesem Aktauftritt wollen die Fans alles wissen. In einem intimen Q&A auf der Plattform konnten sie Tabea Heynig nun jede Frage stellen, die ihnen auf den Seelen brannten. Die Antworten unseres Coverstars wollen wir Ihnen auch hier nicht vorenthalten:
Waren Sie vor dem Playboy-Shooting aufgeregt?
Ja, klar! Allein, dass man diese Chance bekommt, ist once in a lifetime. Und dann ist das aber so eine schöne Aufregung, die mit ganz viel Vorfreude verbunden ist. Für noch mehr Aufregung hat aber gesorgt, dass mein Flug zum Shooting kurzfristig von der Airline annulliert wurde. Aber zum Glück bin ich am Ende noch rechtzeitig angekommen.
Wie war das Gefühl für’s erste Foto die Hüllen fallen zu lassen?
Ich habe mit Nacktheit kein Problem, aber bei einem Shooting wie diesem ist das natürlich was anderes. Deshalb dachte ich mir: Ich ziehe unter meinem Bademantel während dem Schminken nichts an, um mich schonmal einzustimmen. Dann kam aber das erste Motiv, und das ist dieses Foto, bei dem ich auf dem Stuhl sitze, draußen im Garten. Das ist ja schon relativ freizügig, als man fing nicht mit Lingerie an, sondern ich bin einfach direkt splitternackt auf diesem Stuhl. Krass für mich war in dem Moment, dass ich barfuß war. Ich habe so gedacht: „Wenigstens ein Paar Highheels, dann würde ich mich angezogener fühlen.“
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Was ist Ihr Lieblingsfoto?
Ich kann mich nicht entscheiden. Also ich habe Lieblinge, und über eins bin ich aber ganz glücklich, dass es ins Magazin gekommen ist: Das ist das mit den grünen Fransen in diesem Zimmer mit den grünen Lampen. Ich liebe aber auch diese Spiegelbilder und die aus dem Schlafzimmer, bei dem ich so Kettenartigen Schmuck über den Brüsten habe. Und es gibt noch andere Lieblingsbilder von mir, aber die kann man nur auf PlayboyPremium sehen.
Wie haben Ihre „Unter uns“-Kollegen darauf reagiert, dass Sie im Playboy sind?
Ich bin ja eigentlich so eine Quatschbacke, es ist für wahnsinnig schwierig ein Geheimnis für mich zu behalten. Aber dieses Mal habe ich das geschafft. Ich denke, dass es für viele eine wahnsinnige Überraschung war. Ich hatte ybdfauch eine ganz liebe eingeweihte Kollegin – Isabell Hertel, die auch selbst schon im Playboy war. Sie hat mir sehr geholfen ein paar Fragen zu beantworten, da ich doch wissen wollte, was da so auf mich zukommt. Die Kollegen haben mir aber sehr lieb gratuliert, sowohl auf Instagram, als auch privat in der Firma.
Wie findet Ihr Mann die Bilder?
Er findet sie toll! Er hat zusammen mit mir die Bilder herausgesucht für die Freigabe und war sogar derjenige, der bei den freizügigeren Bildern gesagt hat: „Komm, das ist der Playboy, das sind tolle Bilder, gib sie frei!“
Was zeichnet Frauen über 50 aus?
Lebenserfahrung. Wir wissen, was wir wollen, und wir können das auch sagen und es uns nehmen. Und im besten Fall können wir alles selbst bezahlen.
Was ist dein größter Traum?
Ich habe es nicht so mit Sprüchen von berühmten Menschen, aber es gibt von Albert Camus diesen Spruch „Wer wirklich liebt, der träumt nicht“. Am Anfang fand ich das ganz absurd, weil ich finde, dass träumen ist doch was Schönes ist. Bis ich eines verstanden habe: Wer angekommen ist, wer liebt, wer seine Familie hat, der muss gar nicht weiter träumen, weil er einfach so glücklich ist. Trotzdem: So eine Rolle beim Traumschiff, das fände ich schon ganz geil. Oder einfach nochmal etwas unter Palmen drehen.
Was sind Ihre No-Gos bei Männern?
Wo fangen wir da an? Der Mann sollte auf jeden Fall ein Gentleman sein, also ein No-Go wäre rüpelhaftes Verhalten und kein Benehmen. Ich möchte schon die Tür aufgehalten bekommen. Und ich finde auch, dass krankhafte Eifersucht etwas Zerstörendes ist, es ist toxisch. Und so einen Lackaffen vor dem Spiegel brauche ich auch nicht – auch wenn er natürlich gut und gepflegt aussehen soll. Vor allem soll er auf seine Nasenhaare achten. Wir Frauen über 50 haben oft Lesebrillen auf, wir sehen alles!
Welcher Modetrend sollte besser nie wieder kommen?
Eigentlich hat sich ja alles schonmal wiederholt. Karottenhosen bei Männern finde ich ganz schlimm. Aber ich wäre schon froh, wenn der deutsche Mann an sich modebewusster wäre. Wenn er Mut bekennt zu Farbe, Mut zu Pink und Rosa – es gibt tolle Sachen für Männer.