1. Komfortzone klären
Glamping ist der komfortable Bruder des Campings, und es gibt unzählige Varianten: Zelt, Hütte, Baumhaus, eigene Küche oder Menüs vom Spitzenkoch. Überlegen Sie sich vorher, ob Sie mehr Luxus oder mehr Natur wollen.
2. Location prüfen
Checken Sie zur Sicherheit vor dem Buchen das Satellitenbild: Wie weitläufig ist das Resort wirklich? Ist der angepriesene Wald nur eine überschaubare Baumgruppe? Siedlungen sind meist familienfreundlich und entsprechend lebhaft – also weniger für kontemplative Alltagsfluchten geeignet.
3. Beizeiten buchen
Dank hoher Nachfrage sind die besten Plätze schnell vergeben. Früh zu buchen ist in jedem Fall ratsam. Die Chance, eine gute Glamping-Unterkunft zu finden, ist oft abseits bekannter Urlaubsregionen größer. Buchen Sie nach Möglichkeit auch Leihfahrräder oder Wassersportaktivitäten!
4. Wenig Einpacken
Camping ist logistisch aufwendig, bei seiner Luxusvariante beginnt die Entspannung schon beim Gepäck, denn die wichtigsten Dinge wie Handtuch, Essen und sanitäre Dinge gibt’s vor Ort. Also luftig packen – und nur das, was Ihnen Spaß macht: Badehose, Allzweckmesser und Sonnenhut.
5. Abwesenheitsnotiz schreiben
Wir sind ja nicht weltfremd: Niemand lässt sein Handy im Urlaub daheim. Beim Glamping gibt’s aber oft ganz bewusst kein WLAN. Also wie wär’s damit, einfach mal ein paar Tage abzuschalten?