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Mit „Leave the Worl behind”, der von Rumaan Alams gleichnamigen Roman adaptiert wurde, bietet uns Netflix einen Thriller mit echtem Staraufgebot: Julia Roberts und Ethan Hawke spielen ein Ehepaar, die sich für ihren Urlaub mit ihren Kindern eine Ferienwohnung gemietet haben. Als dann die vermeintlichen Hausbesitzer mit ihrer Tochter erscheinen, fordern sie Zugang zu ihrem Eigentum, um sich vor einer Cyber-Attacke zu schützen, die einen Blackout in New York City ausgelöst hat. Doch alles deutet darauf hin, dass nicht nur den Familien, sondern der gesamten Welt eine Apokalypse bevorsteht.
Mit dem zweiten Teil der letzten Staffel von „The Crown“ geht eine der beliebtesten Netflix-Serien ins Finale. Nachdem Teil 1 der letzten Staffel, der bereits seit 16. November auf Netflix zu sehen ist, den tragischen Tod von Lady Diana beleuchtet und mit ihrer Beerdigung endet, soll im zweiten Teil nach einem Zeitsprung das Kennenlernen von William und Kate eine große Rolle spielen. Auch dürfen Fans sich auf die Hochzeit von Prinz Charles und Camilla Parker Bowles, sowie das Goldene Thronjubiläum der Königin freuen, die ebenfalls im zweiten Teil gezeigt werden.
Manga-Fans aufgepasst! Erneut geht bei Netflix eine Realverfilmung eines Anime an den Start. Die Netflix-Serie basiert auf dem gleichnamigen Manga von Yoshihiro Togashi, der ab 1990 in 112 Folgen erschien. Die Handlung dreht sich um Yusuke Urameshi, der seine Zeit mit Schlägereien verbringt. Als er bei dem Versuch, ein kleines Kind zu retten, ums Leben kommt, ist für ihn weder im Himmel noch in der Hölle ein Platz für ihn, da er trotz seiner Lebensweise bei einer guten Tat gestorben ist. Deswegen bekommt er die Chance weiterzuleben und ist schon bald als Ermittler für übernatürliche Angelegenheiten in mysteriöse Geschehnisse verwickelt.
Mit „Maestro“ liefert Netflix ein Biopic über den berühmten Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein, der von keinem anderen als Bradley Cooper verkörpert wird. Bereits am 6. Dezember kann man den Film in ausgewählten Kinos sehen, bevor er dann zwei Wochen später auf Netflix erscheint. Das Biopic beginnt am Anfang der vielversprechenden Karriere von Leonard Bernstein. Durch Zufall soll er im Jahr 1943 das New York Philharmonic Orchestra in der berühmten Carnegie Hall dirigieren. Obwohl das seine Karriere als Dirigent einleiten sollte, wünscht er sich – mit der Unterstützung seiner Liebe Felicia Montealegre Cohn (Carey Mulligan), die seinen Wunsch bekräftigt – selbst zu spielen und eigene Musik zu erschaffen. Schnell erlangt er damit Erfolg. Seine Affären mit jungen Männern kann er jedoch immer schwerer vor seiner Frau verbergen.
Mit „Rebel Moon“ von Regisseur Zack Snyder könnte Netflix den Sci-Fi-Blockbuster des Jahres landen. Interessant ist, dass Snyder den Film ursprünglich als Star-Wars-Teil bei Lucasfilm vorgestellt hat. Als das Projekt jedoch abgelehnt wurde, ging er damit zu Netflix. Das Besondere: Die beiden Teile des Films werden in zwei verschiedenen Versionen releast. Erwarten wird uns eine FSK 12 Version und eine Version, die deutlich brutaler ist. Der erste Teil handelt von einer kleinen Kolonie am Rand des Universums, die unter der Tyrannei von Balisarius (Ed Skrein) leidet. Die junge Kora (Sofia Boutella) begibt sich auf die Suche nach Kriegern auf benachbarten Planeten, um nicht nur die Kolonie zu befreien, sondern auch die gesamte Galaxis von der Herrschaft des Bösen zu erlösen.
Für Fans von „Haus des Geldes“ waren es gute Nachrichten, als sie erfahren habe, dass die Hype-Serie mit ihrem Lieblingscharakter „Berlin“ ein Spin-Off bekommt. In Staffel 1 sehen wir das Leben Berlins aka Andrés de Fonollosas (Pedro Alonso) vor den Ereignissen von „Haus des Geldes“. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie er zu einem kriminellen Genie wurde. Für seinen Plan ein Auktionshaus in Paris auszurauben und insgesamt eine Summe von 44 Millionen Euro zu erbeuten heuert er Gleichgesinnte an, von denen uns einige bereits aus „Haus des Geldes“ bekannt sind. Jedoch durchkreuzt eine Frau, in die Berlin sich verliebt, seine Pläne…
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