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@ 2024 KOUNELI MEDIA GMBH
Wenn sich die Sonne endlich wieder sehen lässt, schmieren wir vorbildlich Arme, Beine und auch das Gesicht mit Sonnencreme ein. Was wir dabei aber viel zu oft vergessen: Auch die Kopfhaut ist den Sonnenstrahlen ausgesetzt – und das sogar im höheren Maße als andere Partien unseres Körpers. Schließlich treffen die Sonnenstrahlen oft senkrecht auf unseren Kopf.
Besonders anfällig für das Brennen und Jucken ist offensichtlich eine Glatze oder hohe Geheimratsecken, da hier die schützende Haarpracht fehlt. Doch auch Menschen mit Haaren sollten an den regelmäßigen UV-Schutz auf dem Kopf denken.
Sonnencreme, die nicht einzieht und einen dicken, fettigen Film auf der Haut hinterlässt, führt nicht gerade dazu, dass wir sie besonders gerne benutzen. Angenehmer sind nahezu unsichtbare Sonnencremes, die in Sekundenschnelle einziehen – wie das wasserfeste „Invisible Sun Fluid LSF 50“ von Better be Bold (50 ml, ca. 20 €).
Das speziell für die Glatze entwickelte Produkt bietet eine angenehm leichte Textur und hinterlässt weder ein klebriges noch fettiges Gefühl. Mit Lichtschutzfaktor 50 sorgt es für einen hohen Schutz gegen UVA- und UVB-Strahlen und pflegt mit enthaltener Sheabutter ganz nebenbei die Haut.
Schon bei wenigen Haaren ist es gar nicht so einfach, Sonnencreme auf der Kopfhaut zu verteilen. Eine tolle Alternative ist daher ein leichtes Sonnenspray. Dieses lässt sich unkompliziert dosieren und kann auf die gesamte Kopfhaut als auch auf die Haare aufgesprüht werden. Wichtig: Legen Sie Wert auf einen hohen Lichtschutzfaktor, der mindestens 30, am besten aber 50 betragen sollte. Viele für den Kopf entwickelte Sprays bieten zusätzliche Pflege für das Haar und schenken diesem jede Menge Feuchtigkeit.
Der organische Sonnenschutz „Scalp & Hair Mist Sunscreen SF 30“ von Coola (59 ml, ca. 39 €) wurde speziell entwickelt, um die Stellen zu schützen, die leicht in Vergessenheit geraten: Kopfhaut und Haar. Die wasserfeste Formulierung lässt sich superleicht auftragen und lässt das Haar niemals fettig aussehen. Weiterer Bonus: Sein verwöhnender Meeresduft.
UV-Strahlen können nicht nur die Kopfhaut, sondern ebenso das Haar angreifen. Es kann brüchig werden, Spliss bilden und im schlimmsten Fall ausfallen. Umso
wichtiger ist es, Kopfhaut und Haar ausreichend zu pflegen.
Waschen Sie Ihre Haare, bevor es an den Strand geht, um ihm einen Feuchtigkeits-Vorsprung zu geben. Im Anschluss können Sie es mit einem hochwertigen Öl pflegen. So legt sich zum Beispiel das UV-Schützende Zwei-Phasen-Haaröl „Moisturizing Protective Milky Oil For Hair“ von Nuxe (100 ml, ca. 20 €) um die Haarfaser und sorgt dafür, dass das Haar geschont wird. Die spezielle Formulierung für den Sommer fungiert aber nicht nur als Schutz vor UV-Strahlung, sondern auch vor Salz- und Chlorwasser. Gleichzeitig punktet der feine Sprühnebel mit seiner nicht fettenden Textur sowie mit zusätzlicher Pflege und schützt die Haarfarbe vor dem Verblassen der Haarfarbe.
Selbstverständlich gilt: Sich im Schatten aufzuhalten, ist deutlich gesünder als ein Sonnenbad. Sonnencreme braucht man aber auch hier!
Haben Sie den ganzen Tag am Strand verbracht, kann sich die Kopfhaut – auch bei optimalem Sonnenschutz – gestresst fühlen. Damit sie wieder ins Gleichgewicht kommt, greifen Sie am besten zu After-Sun-Pflege. Diese ist sowohl als Creme als auch als Spray oder feine Lotion erhältlich. Sie versorgt die Kopfhaut mit Feuchtigkeit, kühlt angenehm und beruhigt. Das „After Sun Feuchtigkeits-Spray“ von John Frieda (150 ml, ca. 10 €) erfrischt zudem mit Gurke und Minze. Auch ein natürliches Öl – etwa Mandelöl oder Kokosöl – tut der Glatze gut.
Männer mit Haaren sollten diese nach dem Sonnenbad zunächst gründlich waschen, um Rückstände von Sonnencreme und Salzwasser zu entfernen. Feuchtigkeit erhält das Haar dank reichhaltigen Conditioners und einer Kur. Beides schenkt auch der Kopfhaut viel Pflege. Lassen Sie die Haare zudem lufttrocknen, damit die Haut nicht durch heiße Fönluft gereizt wird.
Optimal ist es natürlich, wenn die Sonnenstrahlen die Kopfhaut gar nicht erst erreichen. Vor allem Männer mit Glatze, Geheimratsecken oder feinem, lichten Haar sollten zu einer Kopfbedeckung greifen. Zuverlässigen Schutz vor UV-Strahlen bieten Caps, deren Panels komplett geschlossen und nicht mit Mesh-Partien verarbeitet sind. Einige Modelle punkten sogar mit einem zusätzlichen integrierten UV-Schutz, der die Strahlen direkt absorbiert. „Riccardo Sunblocker Cap hellbeige“ von Mayser (ca. 80 €) verfügt über einen 60-fachen nach UV-Standards 801 getesteten hohen UV-Filter, der die ultraleichte, komplett geschlossene Kappe zur optimalen Sommermütze macht.
