Im Zeichen des Hasen: Playmate des Jahres Laura Langas posiert für Peta
Mit ihrer Natürlichkeit und ihrer offenen Art eroberte Laura Langas die Playboy-Leser bereits im letzten Jahr als Wiesn-Playmate 2023 – und zwar so sehr, dass sie die Münchnerin mit ihren Stimmen bei der Wahl zur „Playmate des Jahres 2024“ auch mit dem Titel krönten. Nun freut sich Laura, wenn Sie ihrer Stimme Gehör schenken: Gemeinsam mit der Tierschutzorganisation setzt sich die 23-Jährige für das Verbot von Pelz und Pelzaccessoires ein. Mit dem Slogan „Hände weg von den Bunnys!“ posiert Laura nackt für das neue Motiv der Organisation.
Playmate Laura Langas für Peta: „Bitte schaut genau hin, was ihr kauft“
„Ich bin selbst mit vielen Tieren aufgewachsen, mit Kaninchen, Katzen und Hunden. Ich bin mir sicher, dass jedes Tier eine Seele hat. Und kein Tier hat es verdient, als Modeaccessoire zu enden“, sagt Laura Langas über ihre ganz persönliche Motivation zur Zusammenarbeit. „Pelz wächst nicht auf Bäumen! Hinter jedem Pelz, egal ob Mantel oder Accessoire, steht ein Tier, das für die Mode gequält und getötet wurde. Bitte schaut genau hin, was ihr kauft und checkt die Labels ganz genau.“
Dass in dieser Kampagne auch explizit die Bunnys – beziehungsweise die Kaninchen – erwähnt werden, hat einen ernsteren Hintergrund als nur das reine Wortspiel. Laut Peta leiden die kleinen geselligen Tiere, die eigens für die Pelzproduktion gehalten werden, qualvoll in Einzelhaltung. Die Bedingungen auf Pelzfarmen sind dabei so unhygienisch und artwidrig, dass sich die Tiere – ebenso übrigens bei Chinchillas, Füchsen und Nerzen – selbst verstümmeln. Obwohl sie bis zu 14 Jahre alt werden, endet ihr Leben für den Pelz bereits meist auf grausamste Weise nach sechs Monaten.
Playmate Laura Langas: Deshalb engagiert sie sich für Peta
Für unsere Playmate des Jahres Laura Langas ist diese Kooperation Ehrensache. So war für sie sofort klar, dass sie Teil der Kampagne sein möchte. „Für mich ist Tierschutz sehr wichtig, ich lebe mit Tieren zusammen, seit ich klein bin. Daher habe ich nicht lange gezögert“, sagt die Münchnerin. Sie hofft, mit dieser Kampagne etwas bewegen zu können: „Ich wünsche mir, dass man das Thema Tierwohl bedachter angeht. Jeder Anfang ist schwer, aber gerade hier wird es schnell einfacher. So kann man beispielsweise einfach beim Shoppen damit anfangen, keinen Pelz zu kaufen. Oder wenn man Fleischesser ist, sich genau informieren, woher sein Fleisch kommt. Es lohnt sich auch, vegetarisches Essen zu probieren: Schließlich gibt es Gerichte ohne Fleisch, die super lecker sind.“