Witze

Witz des Tages

Die Lehrerin erklärt ihren Schülern etwas über die unterschiedlichen Körpertemperaturen: „Der Mensch hat eine Körpertemperatur von 36,5 Grad, das Wild hat 39 Grad und die Vögel sogar 41 bis 42 Grad.“ Dabei bemerkt sie, dass Michael nicht aufmerksam ist, und ruft ihn auf: „Michael, kannst du bitte wiederholen, was ich gerade erklärt habe?“ „Kein Problem. Der Mensch hat im Durchschnitt 36,5 Grad. Wenn er wild wird, erhöht sich die Temperatur auf 39 Grad, und wenn er vögelt, sogar auf 41 bis 42 Grad.“

Nach der Silvesterparty ruft die Filmdiva ihren Arzt an: „Hallo, Doc, mein Mann verhält sich so merkwürdig! Wir haben mit ein paar Freunden das neue Jahr begrüßt, und dabei wurde natürlich auch einiges getrunken. Und nun...“
„Aha“, unterbricht sie der Arzt, „und nun sieht Ihr Mann weiße Mäuse...“
„Aber das ist es ja gerade!“ ruft die Diva. „Das ganze Zimmer ist voll davon und er sieht nicht eine einzige...“

Nach dem Schlusspfiff sagt der Trainer zur Mannschaft: „Ich habe euch vor dem Anpfiff gesagt: ,Spielt so, wie ihr noch nie in der Bundesliga gespielt habt‘, nicht: ,Spielt so, als hättet ihr noch nie in der Bundesliga gespielt!‘“

Jedes Wochenende betet Dieter zu Gott: „Bitte, bitte, lass mich doch einmal im Lotto gewinnen!“
Das geht jahrelang so.
Genau zehn Jahre nach dem ersten Kniefall erleuchtet sich der Raum als Dieter betet. Eine tiefe Stimme von oben ertönt: „Dieter, gib mir eine Chance, kauf Dir endlich ein Los!“

„Was möchtest du bei gutem Sex niemals hören?“, fragt eine Frau ihre beste Freundin. „Hallo, Schatz, ich bin da!“

Im Biologieunterricht will die Lehrerin den Kindern mit einem Experiment beibringen, gesundheitsbewusster zu leben: „Ich habe hier vier Glasschälchen. Ins erste füllen wir Wasser mit einem Wurm. Ins zweite füllen wir Nikotin und einen Wurm. Ins dritte füllen wir Alkohol und einen Wurm. Und ins letzte füllen wir Sperma und einen Wurm. Nächste Woche schauen wir dann nach, was passiert ist.“ Nach einer Woche starren die Kinder gebannt auf die vier Glasschälchen. Die Lehrerin erklärt: „So, liebe Kinder, wie ihr seht, ist der Wurm im Nikotin tot, der im Alkohol ist tot und der im Sperma auch. Nur der im Wasser lebt. Was lernen wir daraus?“ Meldet sich einer aus der letzten Reihe: „Frau Lehrerin, das ist doch wohl ganz klar! Wer raucht, säuft und vögelt, hat keine Würmer!“

Wie nennt man eine Blondine ohne Brüste?
Leonardo DiCaprio...

Unterhalten sich zwei Fans des BVB Dortmund: „Mein Hund kann Kunststücke. Jedesmal, wenn der BVB ein Tor kassiert, macht mein Hasso einen Salto.“
„Ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?“
„Je nachdem, wo ich ihn treffe... .“

Eine Frau geht zum Einkaufen und kommt erst nach zwei Tagen zurück.
Ihr Mann – schon halb tot vor Sorge – fragt: „Schatz, wo warst du denn so lange?“
„Stell dir vor, zwei Kerle haben mich entführt und drei Tage lang vergewaltigt.“
„Was – drei Tage? Aber du warst doch nur zwei Tage weg!“
„Stimmt – einmal muss ich noch hin.“

Männer, unterstützt die Frauenbewegung: Legt euch auf den Rücken.

Zwei Blondinen fand man erfroren in ihrem Auto im Autokino.
Sie kamen, um den Film „Im Winter geschlossen“ zu sehen.

Gerhard Schröder und Joschka Fischer sind auf Staatsbesuch in Washington. Einer der anwesenden Journalisten zeigt auf Schröder und fragt einen Kollegen: „Wer ist denn der Typ da neben Fischer?“
„Fisherman’s Friend!“

Warum täuschen Vegetarierinnen immer den Orgasmus vor? Weil sie nicht zugeben wollen, dass ihnen so ein kleines Stück Fleisch so große Freude macht.

„Wobei vertippen sich die Sekretärinnen am meisten?“
„Beim Lotto!“

Kohl und Jelzin werden bei einem Staatsbesuch in den USA von Clinton nach Hause eingeladen. Beim Rundgang durch die Ranch kommen sie an einem Swimmingpool vorbei, von dem Clinton sagt, wenn man dort den Namen seines Lieblingsgetränks ruft, badet man fortan darin. Er macht es auch gleich vor, nimmt Anlauf, ruft „Whiskey!“ und landet in bestem Bourbon.
Die Gäste staunen. Jelzin nimmt Anlauf, ruft „Wodka“ und landet in seinem Lieblingstropfen.
Kohl ist baff und rennt los, rutscht aber auf dem Sprungbrett aus und schreit im Fallen „Scheiße!“
Die beiden anderen ziehen ihn raus und geben ihm noch eine Chance.
Helmut nimmt Anlauf, brüllt „Pils!“ und haut sich im leeren Pool fürchterlich die Birne an.
Sagt Clinton zu Jelzin: „Also, er als Deutscher sollte doch wirklich wissen, dass ein anständiges Pils sieben Minuten dauert.“

Ein Ehepaar sieht auf dem Wochenmarkt einen Stand mit seltsamen exotischen Früchten. Lange starrt der Mann auf ein Schild mit der Aufschrift „Import“. Die Marktfrau klärt ihn auf, dass diese Früchte eingeführt werden. „Siehst du“, sagt der Mann zu seiner Frau, „du hättest sie natürlich gegessen.“

Ein Mann geht mit einer neuen Bekanntschaft nach Hause. Noch bevor er die Tür öffnen kann, sagt sie: „Warte kurz. Daran, wie ein Mann seine Tür aufschließt, erkenne ich, wie er im Bett ist.“ Er zeigt sich verwundert und bittet um Beispiele. „Also, wenn er den Schlüssel hart ins Schloss rammt, dann ist er ein egoistischer Liebhaber. Das ist nichts für mich. Wenn er zu lange braucht und das Loch nicht findet, bedeutet das, er ist unerfahren“, erklärt sie. Dann fragt sie ihn: „Sag mal, wie schließt du denn nun deine Tür auf?“ Darauf er: „Bevor ich überhaupt etwas mache, lecke ich erst mal am Schloss.“

Die Schwester Oberin hält den jungen Klosterschülerinnen einen Vortrag über die Gefährlichkeit von Männern: „Wollt ihr für eine Stunde Freude ein ganzes Leben in Schande verbringen?“ Nach ihren Ausführungen hebt eine Schülerin zaghaft die Hand und fragt schüchtern: „Wie schafft man es, dass es wirklich eine ganze Stunde dauert?“

Wie viele Bulimiker braucht man, um eine Glühlampe zu wechseln?
Drei: Einer wechselt die Glühlampe, zwei streiten sich, wer die Packung aufessen darf.

Dass Frauen Männer nicht verstehen, ist ein weit verbreiteter Irrtum.Sie sagt: Für mich findet Sexualität hauptsächlich im Kopf statt.Er denkt: Toll. Sie will mir einen blasen.

Die schüchternen Brautleute gehen ins Schlafzimmer, drehen das Licht aus und versuchen sich schnell für das Bett zurechtzumachen. Die junge Frau nimmt das Geschenk ihrer Mutter, ein mit Rüschen besetztes Nachthemd, aus dem Koffer und flüstert: "Kurz, rosa und faltig!" Der Bräutigam dreht sich betreten um: "Du hast geguckt."