Witz des Tages

Ein Mann hat fürchterliche Halsschmerzen und kann kaum sprechen. Also geht er mitten in der Nacht zu seinem Hausarzt, um sich ein Medikament zu holen.
An der Tür erscheint die Gattin des Arztes im Nachthemd. Heiser und mit schwacher Stimme fragt der Patient: „Ist der Doktor da?“
Flüstert sie zurück: „Nein, kommen Sie nur rein.“

Schon den ganzen Abend löchert der einzige Gast die gut gebaute Kellnerin vergebens – kein Rendezvous in Sicht. Schließlich unternimmt er einen letzten Versuch: „Sie sind das aufregendste Mädchen, das mir je begegnet ist. Ich hätte so gern ein persönliches Souvenir von Ihnen.“ „Wenn’s weiter nichts ist“, antwortet die Kellnerin, verschwindet kurz hinter dem Tresen und kehrt mit einer Mülltüte und einer Rolle Tesafilm zurück. Sie stellt sich vor den Gast, bläst die Mülltüte auf und klebt sie mit dem Tesafilm zu: „So, jetzt haben Sie was Persönliches von mir – ich habe Ihnen einen zum Mitnehmen geblasen!“

Eine Nonne steht am Straßenrand.
Fährt ein Mantafahrer vorbei, sieht sie und macht plötzlich eine Vollbremsung. Er springt aus dem Wagen und beginnt auf die Nonne einzuschlagen.
Völlig verwirrt guckt ihn die am Boden liegende Nonne an.
Darauf meint der Mantafahrer siegessicher: „War wohl nicht dein Tag, Batman!“

Bei einer Kontrolle entdeckt die Polizei bei einem Motorradfahrer zwei prall gefüllte Satteltaschen. Die eine ist bis zum Rand voller Fünfmarkstücke. Die Polizisten vermuten ein Verbrechen und denken an einen Automatenknacker.
„Nein, nein“, sagt der Motorradfahrer, „ich komme gerade vom Schützenfest. Die Toiletten waren so weit entfernt, dass die Männer immer durch einen Schlitz im Festzelt pinkelten. Ich habe nur draußen gewartet und jedesmal mein Messer an ihren Schniedel gehalten und gefordert: ,Fünf Mark, oder ich schneide ihn ab!‘“
„So, so“, sagt einer der Polizisten, „und was ist in der anderen Tasche? Ist die auch voll Geld?“
„Nein, nein, alle haben ja nicht bezahlt!“

„Frau Wirtin“, fragt der Preiß, „haben Sie auch kalte Rippchen? „Na“, sagt die Bedienung, „i trag Rheumaunterwasch.“

Wann tragen Blondinen Sonnenbrillen?
Wenn es eine sonnige Periode gibt.

Der liebe Gott erschuf die Frau zuletzt, weil er sich bei der Erschaffung des Mannes nicht dreinreden lassen wollte.

Vergangene Nacht träumte mir, ich schwämme ganz allein in einem großen See.“
„Komisch, mir träumte, ich säße auf einer einsamen Insel, ganz allein mit Jennifer Lopez und Laetitia Casta.“
„Mit Jennifer Lopez und Laetitia Casta? Mann, warum hast du mich da nicht sofort gerufen?“
„Hab ich ja! Aber man sagte mir, du seist zum Baden gegangen.“

„Findest du nicht, dass mir die Gurkenmaske zu einem besseren Aussehen verholfen hat?“ – „Sicher, mein Schatz, aber warum hast du sie wieder abgenommen?“

In einem Nachtclub macht ein 80-Jähriger alle jungen Mädchen an, unterhält die Anwesenden wie ein Talkmaster und tanzt wie ein 20-Jähriger. Neugierig fragt ihn eines der jungen Mädchen: „Entschuldigen Sie, mein Herr, aber ist an Ihnen noch alles so fit?“
Der alte Mann schüttelt traurig den Kopf. „Nicht alles, leider. Erst letzte Nacht war ich mit meiner Freundin unterwegs, wir hatten viel Spaß, aber um halb drei fiel ich bei ihr zu Hause ins Bett und schlief sofort ein. Um halb vier wachte ich auf und verführte sie nach allen Regeln der Kunst. Und da sagt sie ganz erstaunt zu mir: ‚Aber wir haben‘s doch erst vor einer Viertelstunde gemacht!‘ - Sehen Sie - mein Gedächtnis lässt langsam nach!“

Auf dem Friedhof hält der Pfarrer die Trauerrede: „Er hieß Kampf, er hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Denn er hat sein Leben lang gekämpft, nun hat er ausgekämft ...“ Bei diesen Worten stößt Frau Vogel ihren Mann in die Rippen und flüstert: „Bei deiner Beerdigung holen wir uns aber einen anderen Pfarrer!“

„Frau Schmidt, Sie können jetzt die Nymphomanin reinholen und sich den Nachmittag freinehmen“, ruft der Psychiater zu seiner Sprechstundenhilfe.

Der Jungbauer geht mit seiner Verlobten spazieren, entlang den Weiden seines Vaters. Da bespringt ein Stier eine Kuh. Er flüstert ihr ins Ohr: „Das möchte ich jetzt auch gern.“ Darauf sie: „Kannst du doch, sind doch eure Kühe.“

Bill Clinton kommt in die Hölle. Da er aber auf Erden ein so mächtiger Mann war, kann er zwischen drei Qualen wählen.
Als erstes zeigt ihm der Teufel hinter einer Tür einige arme Seelen, die von finster aussehenden Kreaturen ausgepeitscht werden. Erschaudernd wendet sich Clinton ab.
Hinter der zweiten Tür winden sich Sünder in glühenden Kohlen – auch dies will Clinton nicht.
Als der Teufel die dritte Tür öffnet, traut Bill seinen Augen nicht. Kenneth Starr (der mit dem Bericht) ist nackt an eine Wand gefesselt, Monica Lewinsky kniet vor ihm und bläst ihm einen. Bills Augen leuchten auf, und er sagt zum Teufel, dass er so die Ewigkeit verbringen möchte.
Darauf der Teufel: „Monica, du kannst aufhören – deine Ablösung ist da... .“

„Weißt du eigentlich, wie eine Viagra-Pille von innen aussieht?“ – „Nee, keine Ahnung.“ – „Aha, also brauchst du auch schon ne ganze ...“

Thomas geht in einen Tabakladen und verlangt eine Packung Kondome.
„Tut mir leid, aber wir führen nur Artikel für Raucher.“
„Aber ich bin doch Raucher.“

Was ist schlimmer, Alzheimer oder Parkinson-Syndrom? - Schwer zu sagen, denn eigentlich ist es egal, ob man sein Bier verschüttet oder ob man vergisst, wo man es abgestellt hat.

Im Golfclub erzählt ein Millionär, dass er in Kürze eine scharfe 20-jährige Blondine heiraten werde. Die anderen wollen wissen, wie er mit seinen 70 Jahren eine so junge Frau dazu bewegen konnte, ihn zu heiraten. Der Millionär antwortet: „Ich habe ihr gesagt, dass ich nächsten Monat 92 werde.“

Fahrzeugkontrolle. Der Polizist schaut die Blondine streng an: „Ihre Bremsen sind defekt. Das macht 50 Mark.“
Sie strahlt ihn an: „Super! In der Werkstatt wollten sie dafür 300 Mark haben!“

Drei Jungs streiten, wessen Mutter den größten Mund hat. Der erste Bub: „Meine Mama kann einen ganzen Apfel in den Mund stecken!“ – „Das ist gar nichts. Meine schafft eine komplette Honigmelone“, erklärt der zweite. Darauf der dritte: „Ihr seid zwei Luschen. Ich hab gestern an der Schlafzimmertür gehorcht. Mein Papa hat gesagt: ,Schalt den Fernseher ab und nimm ihn in den Mund!‘“