Witz des Tages
Der Vater klärt seinen achtjährigen Sohn auf: „Also, du bist jetzt alt genug und sollst endlich erfahren: Der Nikolaus und der Osterhase, das war immer ich!“
„Weiß ich schon“, beruhigt ihn der Sohn, „nur der Storch, das war Onkel Theodor!“
Ein Mann besucht seinen Kumpel, der eine toll aussehende Rothaarige geheiratet hat. Vor dem Haus steht eine lange Schlange Männer, die alle darauf warten, die Frau seines Freundes zu bumsen. Und zu seiner Überraschung steht auch sein Kumpel in der Schlange.
„Spinnst du denn?“, sagt er zu ihm. „Warum lässt du dir denn das gefallen? Lass dich doch scheiden von der Schlampe.“
„Ich bin doch nicht blöde“, sagt sein Freund. „Glaubst du, ich will ans Ende der Schlange?“
Ein Amerikaner, ein Russe und ein Deutscher gehen durch Paris. Eine gut gebaute Blondine ruft von ihrem Balkon: "Gibt es hier einen Mann, der es mir so richtig besorgen kann?" Der Ami geht zu ihr und schafft es fünfmal in vier Stunden. Die Blondine macht auf einer Tafel mit Kreide fünf Striche. Es folgt der Russe. Er hält sieben Stunden durch, die Blondine kommt neunmal zum Höhepunkt und macht neun Striche auf der Tafel. Als Nächstes versucht der Deutsche sein Glück. Es verstreichen vier Nächte, ohne dass man etwas von ihm hört. Am fünften Tag kommt die Blondine auf den Balkon gelaufen und ruft: "Gibt es noch ein Stück Kreide in dieser Stadt?"
Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen. Kai hat es ganz ordentlich hinbekommen, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig. „Warum hat denn dein Vogel keine Beine und keinen Schwanz?“, fragt die Lehrerin. Kai fängt zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen ...“
Drei Jungen gehen an einer Weide vorbei, wo sich ein Schaf in einem Zaun verfangen hat. Sagt der eine: "Schade, dass es nicht Claudia Schiffer ist." - Der zweite meint: "Oder Anna Kournikova wäre." - "Mir würde es schon reichen, wenn es Nacht wäre", murmelt der dritte.
Ein Mann kommt zum Arzt und möchte sich sterilisieren lassen. Dieser klärt ihn über den Verlauf der Operation auf und fragt ihn, ob er sich wirklich sicher sei: „Haben Sie mit Ihrer Familie darüber gesprochen?“ – „Ja“, antwortet der Mann, „sie haben abgestimmt. Das Ergebnis war eindeutig: 15 zu 7.“
Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu verführen. Aber was soll in der Zeit mit dem fünfjährigen Sohn passieren? Kurzerhand schickt er ihn auf den Balkon: „Schau mal, was so los ist, und erzähl es uns.“ Der Vater ist gerade voll bei der Sache, als der Kleine ruft: „Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!“ Keuchend antwortet der Vater: „Super, weiterschauen!“ Zwei Minuten später meldet sich der Junior erneut: „Meiers bekommen gerade Besuch aus Freiburg!“ Der Vater stöhnt: „O.k., beobachte weiter so schön!“ Nach weiteren drei Minuten verkündet der Kleine: „Die Meiers bumsen gerade!“ Der Vater hält erschrocken inne: „Wie kommst du denn darauf?“ „Na ja, sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt.“
Warum täuschen Frauen so oft einen Orgasmus vor? – Weil sie glauben, es würde uns interessieren!
Wer schnappt sich zuerst den Hundertmarkschein, der auf der Straße liegt: der Nikolaus, eine kluge Blondine oder eine dumme Blondine?
Keiner. Es gibt weder den Nikolaus noch eine kluge Blondine, und die dumme denkt, es wäre ein breitgetretener Kaugummi.
Der Brandner Hias geht mit seiner Verlobten, der Traudl, zum Oktoberfest. Nach kurzer Zeit ist der Hias total besoffen. Anschließend gehen sie zum Schießstand: Der Hias trifft sofort ins Schwarze und gewinnt eine Schildkröte. Weil er in Laune ist, schießt er erneut und trifft wieder direkt ins Schwarze. Als der Schießbudenbesitzer ihm wieder eine Schildkröte überreichen will, sagt der Hias: „Sie, schaugn s’, dass die Semmel net wieder so hart is wia die ander.“
Mit dem Bundesliga-Start hat 1860 München seine Mannschaftsaufstellung geändert und das „5–3–2–1“-Prinzip eingeführt:
Im Sturm sind fünf Asylbewerber, weil man diese nicht verfolgen darf.
Im Mittelfeld laufen ein Schwarzer, ein Indianer und ein Chinese, damit das Spiel wieder farbiger wird.
In der Verteidigung spielen zwei Schwule, damit das Spiel mehr Druck von hinten bekommt.
Und im Tor steht eine Nonne, weil die schon seit Jahren keinen mehr reingelassen hat.
Drei italienische Nonnen kommen in den Himmel, wo Petrus sie mit offenen Armen empfängt: „Meine lieben Schwestern! Ihr habt ein so vorbildliches Leben auf Erden geführt, dass ihr für sechs Monate zurückkehren könnt, als wer auch immer.“ Die erste Nonne sagt, „Ich wäre gern Sophia Loren“, und, schwupps, ist sie verschwunden. Die zweite wäre gern Madonna, und, schwupps, verwandelt sie sich in Madonna. Die dritte äußert den Wunsch, Sara Pipalini zu sein. Petrus schaut sie fragend an: „Wer?“ „Sara Pipalini“, wiederholt die Nonne nachdrücklich. Petrus schüttelt den Kopf: „Es tut mir Leid, aber der Name Sara Pipalini ist mir nicht geläufig.“ Die Nonne zeigt Petrus daraufhin eine Zeitung. Er beginnt interessiert zu lesen. Dann gibt er ihr die Zeitung zurück: „Liebe Schwester, in der Zeitung steht, dass 1400 Männer sechs Monate lang an der Sahara-Pipeline rumgeschraubt haben.“
In einer Boeing sitzt ein arabisch aussehender Passagier und blättert in einer Illustrierten. Die Stewardess kommt mit den Getränken durch den Gang: "Darf ich Ihnen ein Glas Wein anbieten?", fragt sie. Antwortet der Mann: "Nein, ich muß später noch fliegen."
Jürgen Klinsmann steht im Himmel vor Petrus. Dieser schaut ihn eine Weile erstaunt an und rümpft dann die Nase: „Du hier...? Wie hast du nur das Tor gefunden?“
Trainer zum Mittelstürmer: „Du spielst heute gegen Klopper!“
„O nein! Der tritt doch auf alles, was sich bewegt!“
„Siehst du“, meint der Trainer, „dann besteht für dich ja keine Gefahr.“
Nach Monaten auf See steuert das Schiff den Hafen an. Am Kai stehen jede Menge Mädchen und winken. „Wie viele mögen das wohl sein?“, fragt ein Matrose den anderen. Die Antwort seines Kollegen kommt prompt: „234.“ – „Wie hast du das denn so schnell rausgekriegt?“ – „Ganz einfach, die Brüste zählen und durch zwei teilen.“
Fritzchen und Peterchen spielen „Wilhelm Tell“. Fritzchen steht mit dem Apfel auf dem Kopf an einem Baum. Peterchen zielt – doch er schießt daneben und trifft Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals – doch er schießt erneut daneben und trifft diesmal Fritzchens linkes Auge.
Da sagt Fritzchen: „Ich muss jetzt nach Hause.“
„Du Spielverderber! Nur weil ich daneben geschossen habe?“
„Nein, nein – meine Mama hat gesagt, ich soll heimkommen, wenn es dunkel wird... .“
Fröhliche Runde am Kneipentisch. Ein Handy bimmelt, Horst nimmt es auf. „Ja! Was, Pelzmantel 10000 Mark? Bist wohl verrückt! Gelegenheitskauf? Sonst 17000? Na gut, kaufen!
Goldarmband 6000? Sonst 11000? Gut, kaufen!
Rolls-Royce gebraucht, Silver Shadow, 140000? Guter Preis! Kaufen!“
Er klappt das Handy zusammen und legt es wieder auf die Bank.
„Wem gehört eigentlich das Scheiß-Handy hier?“
Amerikanische Forscher haben in geheimen Labors die Spezies Mann bis zur Perfektion weiterentwickelt. Heraus kam eine Kreditkarte, die den Müll runterträgt.
Ein Luxusdampfer geht unter. Sechs Frauen und ein Mann erreichen mit letzter Kraft eine einsame Insel. Um Gerechtigkeit walten zu lassen, beschließt der Mann, sich jeden Tag einer anderen Frau zu widmen und am Sonntag einen Ruhetag einzulegen. Nach mehreren Wochen entdeckt er plötzlich am Horizont ein Floß, auf dem ein Mann sitzt. Begeistert winkt er dem Fremden zu und freut sich über die künftige Entlastung. Als der Neuankömmling gelandet ist, umarmt er den Inselbewohner herzlich und küsst ihn: „Hallo, ich bin der Detlef.“ „Ach du Scheiße“, denkt der Mann, „nun ist mein Sonntag auch noch futsch.“
Warum wird auf die neuen Euro-Geldscheine auch das Viagra-Emblem gedruckt?
Damit die EU-Bürger glauben, dass der Euro hart wird.